Teleskopstaplerschein machen – Alles, was Sie wissen müssen

Einleitung: Warum der Teleskopstaplerschein an Bedeutung gewinnt

Teleskopstapler – auch Telehandler oder Teleskoplader genannt – sind in vielen Betrieben unverzichtbar. Sie transportieren schwere Lasten, heben Baumaterial auf mehrere Etagen, befördern Menschen mit Arbeitskorb in die Höhe oder verlagern riesige Big Bags auf landwirtschaftlichen Höfen.

Doch wo viel Leistung möglich ist, besteht auch viel Risiko: Ein falsch beladener, überdehnter oder unsachgemäß geführter Teleskoplader kann kippen oder Unfälle verursachen – mit potenziell tödlichem Ausgang.

Daher ist eine fundierte Schulung gesetzlich vorgeschrieben: Der Teleskopstaplerschein dokumentiert die Qualifikation für den sicheren und vorschriftsgemäßen Einsatz. In diesem Artikel erfahren Sie alle Details: rechtliche Grundlagen, Inhalte, Vorteile, Ablauf – und wie Sie oder Ihre Mitarbeitenden den Schein unkompliziert erwerben können.


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Was ist ein Teleskopstapler?

Ein Teleskopstapler ist ein geländegängiges Flurförderzeug mit ausfahrbarem Auslegerarm. Durch verschiedene Anbaugeräte kann er als Stapler, Radlader, Arbeitsbühne oder Kran genutzt werden.

Typische Bauformen sind:

  • Starre Teleskoplader: festes Fahrgestell, einfache Bedienung
  • Drehbare Teleskoplader (Roto): Oberwagen drehbar bis 360°, erhöhte Komplexität
  • Modelle mit Lasthaken, Schaufel, Gabel oder Arbeitskorb

Einsatzgebiete:

  • Bauunternehmen (z. B. Gerüst- oder Materialverlagerung)
  • Landwirtschaft (z. B. Strohballen, Big Bags, Schüttgut)
  • Kommunale Dienste (z. B. Wartung von Laternen mit Arbeitskorb)
  • Industrie und Instandhaltung (z. B. Zugang zu Maschinen in der Höhe)


Ist der Teleskopstaplerschein Pflicht?

Ja. Die rechtliche Grundlage ergibt sich aus mehreren Vorschriften:

  • DGUV Vorschrift 1: Nur unterwiesene und qualifizierte Personen dürfen gefährliche Arbeitsmittel führen.
  • DGUV Grundsatz 308-009: Regelt konkret die Ausbildung und Beauftragung von Bedienern für Teleskoplader.
  • §12 Arbeitsschutzgesetz: Arbeitgeber müssen Mitarbeitende unterweisen – vor der ersten Nutzung und wiederkehrend.
  • Betriebssicherheitsverordnung §12: Nur Personen mit nachgewiesener Befähigung dürfen Maschinen wie Teleskopstapler bedienen.


Ein Teleskopstaplerschein ersetzt zwar keinen Führerschein im klassischen Sinne, ist aber unverzichtbar für innerbetrieblichen Einsatz. Bei öffentlichen Fahrten (z. B. mit straßenzugelassenem Gerät) ist ggf. zusätzlich ein Führerschein der Klasse L, B oder C1E erforderlich.


Inhalte der Schulung

Die Schulung zum Teleskopstaplerfahrer gliedert sich in zwei Teile:


1. Theoretischer Teil

Dieser kann flexibel online oder alternativ vor Ort durchgeführt werden.

Inhalte:

  • Geräteaufbau und technische Grundlagen
  • Lastschwerpunkt, Traglast, Kippmomente
  • Sicherheits- und Sichtprüfungen
  • Umgang mit Anbaugeräten (Schaufel, Haken, Korb)
  • Verkehrsregeln auf Betriebsgelände und öffentlich
  • Gefährdungen erkennen und vermeiden
  • Verhalten im Notfall
  • Pflichten des Bedieners laut Gesetz

Beispielhafte Prüfungsfragen:

  • Was passiert, wenn die Last außerhalb des Traglastdiagramms liegt?
  • Welche Sicherheitseinrichtungen muss der Bediener täglich prüfen?
  • Wer trägt Verantwortung beim Arbeiten mit Arbeitskorb?


2. Praktischer Teil (ausschließlich Inhouse)

Die praktische Schulung erfolgt vor Ort auf Ihrem Betriebsgelände mit dem eigenen Gerät – individuell, realitätsnah und praxisbezogen.

Trainingsinhalte:

  • Sichtkontrolle vor Fahrtbeginn
  • Fahrübungen unter realen Bedingungen
  • Arbeiten mit Lasten in der Höhe
  • Wechsel der Anbaugeräte
  • Einweisung von Kollegen
  • Arbeiten mit eingeschränkter Sicht
  • Notfallmaßnahmen praktisch üben


Für wen ist der Teleskopstaplerschein relevant?

Die Schulung ist ideal für:

  • Bauarbeiter, Bauleiter, Gerüstbauer
  • Landwirte und Angestellte landwirtschaftlicher Betriebe
  • Mitarbeitende von Bauhöfen, Straßenmeistereien, kommunalen Trägern
  • Logistiker, Speditionsmitarbeiter, Verlader
  • Monteure, Instandhalter, Betriebselektriker
  • Zeitarbeiter und Quereinsteiger mit technischem Interesse

Auch Führungskräfte profitieren: Mit dem Nachweis erfüllen sie ihre Pflichten als Unternehmer und verringern ihr persönliches Haftungsrisiko.


Unterschiedliche Einsätze – unterschiedliche Anforderungen

Nicht jede Schulung passt für jedes Gerät. Je nach Einsatzart und Modell sind Zusatzqualifikationen sinnvoll oder erforderlich:

  • Roto-Teleskopstapler: Erweiterung der Schulung wegen drehbarem Oberwagen
  • Einsatz mit Arbeitskorb: Zusatzeinweisung nach Gefährdungsbeurteilung
  • Lasthaken oder Winde: Kombination mit Kranschulung empfohlen

Stapler Schmidt bietet auf Wunsch individuelle Module an, abgestimmt auf Ihre Geräte und Anforderungen.


Beispiele aus der Praxis

Beispiel 1: Bauunternehmen mit Roto-Teleskoplader
Ein Kölner Bauunternehmen nutzt einen Manitou MRT für das Verladen von Gerüstteilen. Der Bediener muss dabei Lasttabellen verstehen und das Verhalten des Geräts beim Drehen genau einschätzen können.

Beispiel 2: Landwirtschaftsbetrieb mit starrem Lader
Ein Großbetrieb in Brandenburg nutzt einen JCB-Teleskoplader mit Schaufel zum Entmisten und mit Palettengabel für Big Bags. Die Anbaugeräte müssen sicher gewechselt und geprüft werden.

Beispiel 3: Kommunaler Einsatz mit Arbeitskorb
Ein Bauhof in NRW nutzt einen Merlo mit Arbeitskorb für Wartungsarbeiten an Laternen. Wichtig sind hier: Absturzsicherung, Notablass, Kommunikation mit Einweiser.


Schulungsablauf, Dauer und Kosten

  • Dauer: 1–2 Tage (abhängig von Vorwissen, Gerätetyp und Teilnehmerzahl)
  • Ablauf:
  1. Anmeldung online oder per Mail
  2. Theorieunterricht (flexibel online möglich)
  3. Praktische Schulung bei Ihnen im Betrieb
  4. Theorie- und Praxisprüfung
  5. Ausstellung des Teleskopstaplerscheins
  • Kosten: individuell kalkuliert, abhängig von:
  • Teilnehmerzahl
  • Gerätetyp
  • Zusatzmodule (z. B. Roto, Arbeitskorb)


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Checkliste für Unternehmen

So erfüllen Sie Ihre Pflichten als Arbeitgeber:

  •  Ermitteln Sie alle Personen mit Maschinenkontakt.
  •  Lassen Sie eine anerkannte Schulung durchführen.
  •  Dokumentieren Sie Teilnahme und Zertifikat.
  •  Führen Sie eine jährliche Unterweisung (§12 ArbSchG) durch.
  •  Planen Sie alle 3–5 Jahre eine Wiederholungsschulung ein.
  •  Berücksichtigen Sie die Schulung bei jeder Gefährdungsbeurteilung.


Vergleich: Teleskopstaplerschein vs. andere Gerätequalifikationen

Im Vergleich zu anderen Maschinenführerscheinen bietet der Teleskopstaplerschein die größte Vielseitigkeit – bei gleichzeitig hohen Anforderungen an das Verständnis für Sicherheit und Lastführung.

Der Gabelstaplerschein reicht für Lagerarbeiten, ist aber nicht für Gelände oder große Höhen geeignet. Der Kranscheinbefähigt zur Bedienung stationärer oder Lkw-gebundener Krane, jedoch nicht zum eigenständigen Fahren im Gelände oder mit wechselnden Anbaugeräten.


FAQ – Häufig gestellte Fragen

Ist ein Pkw-Führerschein erforderlich?
Nein, für innerbetrieblichen Einsatz nicht. Für öffentliche Straßen kann Klasse B, L oder C1 erforderlich sein.

Wie lange ist der Teleskopstaplerschein gültig?
Er ist unbefristet, aber jährliche Unterweisungen sind Pflicht.

Kann ich die Theorie auch online machen?
Ja, bei Stapler Schmidt ist die Theorie digital verfügbar – zeit- und ortsunabhängig.

Gibt es Schulungen auf Englisch?
Ja, auf Anfrage sind auch fremdsprachige Unterlagen und Schulungen möglich.

Gibt es eine Prüfung?
Ja. Die Schulung schließt mit einer theoretischen und praktischen Prüfung ab.


Fazit: Investieren Sie in Sicherheit, Kompetenz und Rechtskonformität

Der Teleskopstaplerschein ist mehr als ein Stück Papier – er ist der Nachweis dafür, dass Sie oder Ihre Mitarbeitenden mit einem hochkomplexen Gerät sicher umgehen können.

Stapler Schmidt unterstützt Sie als erfahrener Anbieter mit:

  • Online-Theorie + Inhouse-Praxis
  • Individueller Betreuung
  • Bundesweiter Durchführung
  • Maßgeschneiderten Schulungspaketen


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Die Ausbildung zum Ausbilder für Fahrer von Flurförderzeugen stellt einen essenziellen Bestandteil für Unternehmen dar, die sicherstellen möchten, dass ihre Mitarbeiter im Umgang mit Gabelstaplern und anderen Flurförderzeugen bestens geschult sind. Diese Ausbildung qualifiziert die Teilnehmer dazu, nicht nur selbst sicher zu fahren, sondern auch andere effektiv und sicher auszubilden. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte über die Ausbildung, die Tätigkeiten eines Ausbilders, die verschiedenen Durchführungsmöglichkeiten sowie die Kosten und die Rolle von Stapler Schmidt aus Neuss als führender Anbieter in diesem Bereich. Bedeutung der Ausbildung zum Ausbilder für Fahrer von Flurförderzeugen Die Sicherheit am Arbeitsplatz ist in jedem Unternehmen von höchster Priorität. Der Einsatz von Flurförderzeugen wie Gabelstaplern birgt erhebliche Risiken, die durch eine professionelle Schulung minimiert werden können. Ein Ausbilder für Fahrer von Flurförderzeugen übernimmt daher eine verantwortungsvolle Aufgabe: Erhöhung der Betriebssicherheit: Durch die Vermittlung von Sicherheitsvorschriften und korrekten Bedienmethoden tragen Ausbilder zur Reduktion von Arbeitsunfällen bei. Effizienzsteigerung: Gut ausgebildete Fahrer arbeiten effizienter und schonen die Geräte, was langfristig Kosten spart. Rechtliche Absicherung: Unternehmen erfüllen durch die Ausbildung ihrer Fahrer rechtliche Vorgaben und vermeiden so Bußgelder und Haftungsrisiken. Tätigkeiten eines Ausbilders für Flurförderzeuge Ein Ausbilder für Fahrer von Flurförderzeugen hat eine vielseitige Rolle, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte umfasst: Theoretische Ausbildung: Vermittlung von Grundlagenwissen über die verschiedenen Flurförderzeuge, Sicherheitsvorschriften und gesetzlichen Bestimmungen. Hierbei werden Themen wie Lastenschwerpunkt, Standsicherheit und Verkehrsregeln behandelt. Praktische Ausbildung: Durchführung von Fahrübungen, in denen die Teilnehmer das sichere Fahren, Manövrieren und den Transport von Lasten üben. Dabei wird besonderer Wert auf die Praxisnähe gelegt. Prüfung und Zertifizierung: Nach Abschluss der Ausbildung nehmen die Ausbilder die Prüfungen ab und stellen die erforderlichen Fahrausweise aus. Dies umfasst sowohl eine theoretische als auch eine praktische Prüfung. Unterweisungen und Auffrischungskurse: Regelmäßige Sicherheitsschulungen und Weiterbildungen gehören ebenfalls zum Aufgabenbereich eines Ausbilders, um das Wissen der Fahrer stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Durchführungsmöglichkeiten der Ausbildung Die Ausbildung zum Ausbilder für Fahrer von Flurförderzeugen kann auf verschiedene Weisen durchgeführt werden, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Teilnehmer gerecht zu werden. Stapler Schmidt bietet hierzu folgende Formate an: Online-Seminar: Diese flexible Option ermöglicht es den Teilnehmern, die Ausbildung ortsunabhängig und in ihrem eigenen Tempo zu absolvieren. Der Preis für das Online-Seminar beträgt 400 Euro. Es eignet sich besonders für Berufstätige, die ihre Weiterbildung in ihren Arbeitsalltag integrieren möchten. Präsenzseminar in Neuss: Für diejenigen, die den direkten Austausch mit dem Ausbilder und anderen Teilnehmern bevorzugen, bietet sich das Präsenzseminar an. Es findet über zwei Tage in Neuss statt und kostet 750 Euro. Diese Form der Ausbildung umfasst intensive Schulungseinheiten und praktische Übungen vor Ort. Inhouse-Seminar: Unternehmen, die mehrere Mitarbeiter gleichzeitig ausbilden lassen möchten, können ein Inhouse-Seminar buchen. Dieses wird individuell auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt und direkt vor Ort durchgeführt. Die Kosten hierfür variieren je nach Teilnehmerzahl und spezifischen Anforderungen. Kostenübersicht Die Kosten für die Ausbildung zum Ausbilder für Fahrer von Flurförderzeugen sind wie folgt: Online-Seminar: 400 Euro pro Teilnehmer Präsenzseminar: 750 Euro pro Teilnehmer Inhouse-Seminar: Individuelles Angebot, abhängig von der Teilnehmerzahl und den spezifischen Anforderungen Stapler Schmidt aus Neuss als Anbieter Stapler Schmidt ist ein renommierter Anbieter von Schulungen und Seminaren im Bereich der Flurförderzeuge mit Sitz in Neuss. Das Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrung und bietet praxisnahe Ausbildungsprogramme an. Die Teilnehmer profitieren von: Erfahrenen Dozenten: Die Ausbilder bei Stapler Schmidt sind Experten auf ihrem Gebiet und verfügen über umfangreiche Praxiserfahrung. Hochwertigen Schulungsunterlagen: Alle Teilnehmer erhalten umfassende Unterlagen, die ihnen auch nach der Ausbildung als Nachschlagewerk dienen. Umfassendem Support: Stapler Schmidt unterstützt seine Teilnehmer während der gesamten Ausbildungsdauer und darüber hinaus bei Fragen und Problemen. Stapler Schmidt legt großen Wert auf die Qualität seiner Ausbildungsprogramme und arbeitet kontinuierlich daran, diese zu verbessern und an die aktuellen gesetzlichen Anforderungen anzupassen. Ablauf der Ausbildung Die Ausbildung zum Ausbilder für Fahrer von Flurförderzeugen bei Stapler Schmidt gliedert sich in mehrere Phasen: Vorbereitung: In dieser Phase werden die Teilnehmer mit den Grundlagen vertraut gemacht und erhalten die notwendigen Schulungsunterlagen. Dies kann bei Online-Seminaren durch interaktive Module und bei Präsenzseminaren durch Vorträge und Diskussionen erfolgen. Ausbilder Schulung: Hier werden die gesetzlichen Grundlagen, Sicherheitsvorschriften und technischen Aspekte der Flurförderzeuge behandelt. Die Teilnehmer lernen, wie sie dieses Wissen effektiv weitergeben können. Prüfung: Nach Abschluss der Schulung erfolgt die Prüfung. Erfolgreiche Teilnehmer erhalten ein Zertifikat, das sie als Ausbilder für Fahrer von Flurförderzeugen ausweist. Nachbetreuung: Auch nach der Ausbildung steht Stapler Schmidt seinen Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite, sei es durch Auffrischungskurse oder individuelle Beratung. Vorteile der Ausbildung bei Stapler Schmidt Die Entscheidung für eine Ausbildung bei Stapler Schmidt bringt zahlreiche Vorteile mit sich: Hohe Ausbildungsqualität: Dank erfahrener Dozenten und hochwertiger Schulungsunterlagen. Praxisnahe Ausbildung: Durch praktische Übungen und realitätsnahe Szenarien. Flexibilität: Verschiedene Ausbildungsformate ermöglichen es den Teilnehmern, die für sie passende Option zu wählen. Individuelle Betreuung: Stapler Schmidt geht auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer ein und bietet maßgeschneiderte Lösungen an. Fazit Die Ausbildung zum Ausbilder für Fahrer von Flurförderzeugen ist ein wichtiger Schritt für Unternehmen, die ihre Mitarbeiter sicher und effizient im Umgang mit Gabelstaplern und anderen Flurförderzeugen schulen möchten. Mit Anbietern wie Stapler Schmidt aus Neuss steht Ihnen ein kompetenter Partner zur Seite, der verschiedene Ausbildungsformate und umfassende Unterstützung bietet. Die Investition in eine solche Ausbildung zahlt sich langfristig durch erhöhte Sicherheit, Effizienz und rechtliche Absicherung aus. Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten finden Sie auf der Website von Stapler Schmidt .
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