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Trainer für Hubarbeitsbühnen

Sie haben einen Hubarbeitsbühnenführerschein? Sie möchten von Ihren Erfahrungen und den alltäglichen Schwierigkeiten als Hubarbeitsbühnenbediener berichten? Sie mögen es, Wissen weiterzugeben und den Menschen Inhalte zu erläutern und aufzuzeigen? Sie bringen Erfahrungen als Hubarbeitsbühnenbediener, idealer Weise auf verschiedenen Geräten wie Scheren-, LKW- und Gelenkbühne mit? Zusätzlich ist in Ihrem Unternehmen eine Stelle als Trainer für Hubarbeitsbühnen ausgeschrieben? Dann sind genau Sie die richtige Person für den Lehrgang Trainer für Hubarbeitsbühnen! Als künftiger Trainer für Hubarbeitsbühnen werden Sie Menschen die Handhabung von Hubarbeitsbühnen in Theorie wie auch in Praxis beibringen. Das beginnt mit Erstschulungen und geht über die betriebliche Einweisung, bis hin zu den jährlichen Wiederholungsschulungen. Je nach Unternehmen, in dem Sie arbeiten, können Sie für vieles mehr die Verantwortung übernehmen. Das geht von der einfachen Tätigkeit als Trainer für Hubarbeitsbühnen, bis hin zu Fuhrparkmanager und Verantwortung über die Einhaltung verschiedener Regeln und Richtlinien der verschiedenen Organe wie der Berufsgenossenschaft oder auch der Gewerbeaufsicht und der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).


Trainer für Bediener von Hubarbeitsbühnen: die Tätigkeiten

Als Hubarbeitsbühnenbediener werden weitaus mehr Kenntnisse in Technik, in Technik, Hebel- und Gewichtskräfte sowie die Technik im Umgang mit Lasten benötigt als es den Anschein hat. Genau diese Kenntnisse werden zwingend benötigt, um eine Hubarbeitsbühne sicher manövrieren zu können. Der Trainer für Hubarbeitsbühnen veranschaulicht genau diese Inhalte anderen Menschen und das in Theorie wie auch in der Praxis. Mit speziellen theoretischen Inhalten bringen Sie als Trainer für Hubarbeitsbühnen Ihren künftigen Lehrgangsteilnehmern wichtige Inhalte zu Technik, Hebel- und Gewichtskräfte bei. Darüber hinaus schulen Sie auch den praktischen Umgang mit dem Fahrzeug auf einem speziell hierfür abgesperrten Gelände oder bei Ihnen auf dem Betriebsgelände.


Während des Lehrgangs liegt der Fokus vor allem beim Manövrieren sowie der Aufstellung des Gerätes. Des Weiteren wird auf die Last- und Personenbeförderung sowie auch weitere Themen wie mögliche Anbaugeräte eingegangen. Gerade in der Handhabung mit besonderen Anbaugeräten, die eigens für Ihr Unternehmen entwickelt wurden, gilt es neuen Mitarbeitern diese Inhalte anschaulich erläutern. Als Trainer für Hubarbeitsbühnen schulen Sie auch klassische Anbaugeräte und Erweiterungen an die Hubarbeitsbühnen. Hier kommt es sehr stark darauf an, welche Anbaugeräte im Unternehmen eingesetzt werden. Denkbar sind beispielsweise:


-       Aufnahmen von speziellen Lasten

-       Erweiterungen des Arbeitskorbes

-       Spezielle Funktionen des Arbeitskorbes

-       Spezielle Abstützung der Hubarbeitsbühne


Für Sie, als Trainer für Hubarbeitsbühnen gehört es zur Kursvorbereitung, die jeweils aktuellsten Informationen aus den aktuellsten Gesetzlichkeiten herauszuarbeiten. Neben der DGUV bringt ein Trainer für Hubarbeitsbühnen auch neue Erkenntnisse und Ihre Erfahrungen aus dem Betriebs- und Lehrgangsalltag ein. Mit diesen Inhalten gestaltet der Trainer für Hubarbeitsbühnen den Lehrgang in Form von Theorie und Praxis für die Lehrgangsteilnehmer. Die eigentlichen Schulungsinhalte sind allerdings nur ein kleiner Teil des eigentlichen Lehrgangs. Als Trainer für Hubarbeitsbühnen sind Sie alleine in der Zukunft für die Organisation und die Durchführung sowie die Nachbereitung des Lehrgangs, also für den Lehrgangsraum sowie den Lehrgangsort zuständig. Gerade der Ort kann eine Herausforderung sein, falls Sie im Unternehmen kein Gelände haben, auf dem Sie den Lehrgang durchführen können. Als Trainer für Hubarbeitsbühnen werden Sie somit künftig für den kompletten Ablauf des Lehrgangs sowie die Prüfung zuständig sein. Genau, selbst für die Zusammenstellung der Prüfung sind Sie zuständig. Nach dem erfolgreich durchgeführten Lehrgang erstellet der Trainer für Hubarbeitsbühnen auch die Zertifikate und die Hubarbeitsbühnenführerscheine. Als Trainer für Hubarbeitsbühnen haben Sie das Recht erhalten, diese Dokumente zu erstellen und zu unterzeichnen. Allerdings müssen Sie davon überzeugt sein, dass die Lehrgangsteilnehmer/innen dazu in der Lage sind.


Trainer für Hubarbeitsbühnen: seine Aufgabengebiete

Die Aufgabengebiete eines Trainers für Hubarbeitsbühnen sind sehr unternehmensabhängig, beispielsweise von der Art des Unternehmens oder auch von der Größe, somit können die konkreten Aufgabengebiete nicht genau aufgelistet werden. Denkbar ist es jedoch, dass Sie sich auf die Ausbildung von Mitarbeitern konzentrieren und nebenbei noch selbst mit Hubarbeitsbühnen arbeiten. Damit fungieren Sie in einer Art von Teamleiter und behalten stets den Überblick über Ihr Tam. Es ist allerdings auch denkbar, dass Sie sich nur um die Belange der Betriebssicherheit und den Schulungen kümmern. In diesem Fall kümmern Sie sich um alle Schulungsbelange wie Gabelstapler-, Kranführer-, Hubarbeitsbühnen- und jegliche andere speziell durch die DGUV vorgeschriebene Schulungen. Auch hier kommt es auf die Art und die Größe des Unternehmens an. Denkbar ist eine Abteilung, der Sie künftig angehören, die nichts anderes macht, außer Schulungen und Verwaltung von Schulungsmaterial sowie die Kontrolle der Einhaltung von Vorschriften. In kleineren Betrieben ist es jedoch üblich, dass neben der eigentlichen Ausbildungstätigkeit, auch weitere Tätigkeiten damit verbunden werden. Denkbar sind folgende Tätigkeiten:


-       Sicherheitsbeauftragter für Geh- und Fahrwege sowie im Lagermanagement z. B. Regale

-       Erstellung von Schulungs- und Lehrgangsunterlagen

-       Fuhrparkmanager, zur Überwachung der im Unternehmen eingesetzten Maschinen.

-       Koordinator bei Unfällen, einschließlich derer Aufnahme und Analyse.

-       Erstellung und Durchführung der jährlich vorgeschriebenen Wiederholungsschulungen

-       Darüber hinaus gibt es viele weitere Themen, die je nach Unternehmen und nach Unternehmensgröße zusammengelegt werden können. Auch die Ausbildung von externen Mitarbeitern ist denkbar.


Neben den schönen Aufgaben eines Trainers, gehört es auch zum Beruf dazu, gewisse Personen vom Lehrgang auszuschließen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn Sie merken sollten, dass die betreffende Person die Inhalte selbst nach mehrmaliger Wiederholung nicht versteht oder grobe Verstöße gegen Regelungen begeht. Sie als Trainer für Hubarbeitsbühnen sind für die Sicherheit im Betrieb zuständig und haben nicht nur die Verantwortung über Ihr Team, sondern auch von anderen Personen zu tragen.


Damit ergeben sich mit dem Absolvieren des Lehrgangs zum Trainer für Hubarbeitsbühnen viele Tätigkeitsbereiche, die sehr spannend und abwechslungsreich sein können.


Der Kurs: Trainer für Hubarbeitsbühnen

Der Lehrgang zum Trainer für Hubarbeitsbühnen erfolgt hauptsächlich theoretisch, entweder in Form eines Präsenzseminars oder als Webinar. Einen praktischen Teil gibt es dabei nicht, da Sie aus dem Berufsalltag bereits viel Erfahrungen mitbringen und somit keine weiteren praktischen Einweisungen benötigen. Im Allgemeinen werden folgende Bereiche im Ausbildungslehrgang geschult:


-       Zunächst zeigen wir Ihnen die Kunst des Lehrens auf. Diese Kunst besteht aus dem Dreieck Didaktik, Methodik und Rhetorik. Das ist die Kunst des Lehrens, die Kunst der Präsentation und die Kunst der Rede. Sollten Sie eine Weiterbildung als Meister haben, werden Ihnen viele dieser Inhalte bereits bekannt sein.

-       In der fachspezifischen Ausbildung befassen wir uns mit der unterschiedlichen Technik von Hubarbeitsbühnen. Die vielen unterschiedlichen Hubarbeitsbühnen wie Scheren-, LKW- und Gelenkarmbühnen nutzen zwar eine ähnliche Technik, unterscheiden sich dennoch gewaltig voneinander. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Elektrotechnik und die Hydraulik. Auch die Mechanik kommt bei uns nicht zu kurz.

-       Im Bereich des Haftungsrechts für Sie als künftigen Trainer für Hubarbeitsbühnen wenden wir uns den rechtlichen Fragen der Ausbildung zu. Vor allem interessant sind hier die Rechte und Pflichte, die Sie als Trainer haben. Außerdem gehen wir auf die grundlegenden Verantwortlichkeiten und Tätigkeitsbereiche ein.


Mit diesen Ausbildungsinhalten erhalten Sie eine komplette, fundierte und umfassende Ausbildung. Damit können und dürfen als Trainer für Hubarbeitsbühnen selbständig künftige Hubarbeitsbühnenbediener vollumfassend aus- und weiterbilden. Dabei ist es nicht relevant ob Sie in einem produzierenden Unternehmen oder in einer Ausbildungsstätte Ihre Tätigkeit aufnehmen. Die Ausbildung ist deutschlandweit gültig und befähigt Sie zur Ausbildung von Hubarbeitsbühnenbedienern. Wenn Sie die den Lehrgang als Trainer für Hubarbeitsbühnen mit Erfolg bestanden haben, erhalten Sie dafür von uns einen entsprechenden Nachweis. Das Unternehmen, das Sie künftig als Trainer für Hubarbeitsbühnen einsetzen wird, wird Ihnen eine schriftliche Beauftragung übergeben. Darin sind sämtliche, an Sie übertragenen Tätigkeitsfelder und Verantwortungsbereiche zu finden. Außerdem werden Ihnen Besonderheiten und ggf. spezielle Gefahren und Aufgaben darin erläutert.


Voraussetzungen für die Einschreibung zum Kurs

Als Trainer für Hubarbeitsbühnen müssen Sie die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, außerdem benötigen Sie den Hubarbeitsbühnenführerschein. Darüber hinaus sollten Sie viel Geduld und Spaß am Umgang mit Menschen sowie an der Tätigkeit selbst mitbringen. Gerade als Trainer, oder auch Trainer oder Lehrer genannt, benötigen Sie einiges an Geduld. Besonders dann, wenn einige Schüler bei wiederholten Malen gewisse Inhalte nicht verstehen oder noch immer nicht korrekt ausführen. Im Einzelnen sind nachfolgend die einzelnen Vorkenntnisse gelistet:


-       Einschlägige Erfahrung als Hubarbeitsbühnenbediener und somit auch den Hubarbeitsbühnenführerschein.

-       Idealer Weise sollten Sie verschiedene Arten von Hubarbeitsbühnen kennen und diese bereits bedient haben.

-       Sie müssen mindestens 24 Jahre alt sein.

-       Sie benötigen neben einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung eine Weiterbildung, vorzugsweise als Meister in der Industrie, im Handwerk oder eine vergleichbare Weiterbildung.

-       Alternativ können Sie auch eine Tätigkeit als Team- oder Abteilungsleiter nachweisen.


Wenn Sie alle Voraussetzungen erfüllen, sind Sie perfekt als künftiger Trainer für Hubarbeitsbühnen gewappnet. Besonders der Teil, anderen Menschen theoretische und praktische Inhalte zu erklären und diese anschaulich zu präsentieren, ist eine Weiterbildung zum Industrie- oder Handwerksmeister empfehlenswert. Denn in einer Meisterausbildung erlernen Sie tieferes Wissen in der Trainereignung, die Sie auch als Trainer für Hubarbeitsbühnen sehr gut anwenden können. Allerdings benötigen Sie nicht zwingend eine Meisterprüfung, Sie können auch eine lange Berufslaufbahn als Altgeselle, Polier, Team- oder Abteilungsleiter zum Nachweis einreichen. Je nach Unternehmen und Berufszweig können jedoch die Voraussetzungen unterschiedlich sein. Fragen Sie einfach bei Ihrem Vorgesetzten nach.

Sie sollten allerdings nicht aus Eigeninitiative den Lehrgang zum Trainer für Hubarbeitsbühnen besuchen. Oft ist es so, dass der Hubarbeitsbühnenführerschein durch ein externes Unternehmen geschult wird und intern kein Bedarf besteht. Aus diesem Grund sollten Sie immer vorher mit Ihrem Vorgesetzten sprechen und sich die Notwendigkeit bestätigen lassen, denn eine automatische Beförderung wird in nahezu keinem Unternehmen stattfinden.


Wenn Sie alle aufgeführten Voraussetzungen erfüllen, können Sie sich in den Kurs zum Trainer für Hubarbeitsbühnen Einschreiben. Im Zweifel fragen Sie bei mir nach, ich berate Sie gerne!


Schulungsinhalte: die Wissensbereiche eines Trainers für Hubarbeitsbühnenbediener

Die Schulungsinhalte gliedern sich hauptsächlich in das Veranschaulichen von Gesetzmäßigkeiten. Diese sind hauptsächlich verschiedene Berufsgenossenschaftliche- und DGUV-Vorschriften. Im Einzelnen sind das:

-       DGUV Vorschrift 1

-       DGUV Grundsatz 308-008

-       DGUV Information 209-075

-       DGUV Vorschrift 100-500

-       DGUV Information 209-075


Neben den rechtlichen Themen werden auch weitere Themen behandelt. Das sind im Einzelnen:

-       Haftungsfragen

-       Unternehmerpflichten

-       Pflichten eines Trainers für Hubarbeitsbühnenbediener

-       Methodik und Didaktik

-       technische Details unterschiedlicher Typen von Hubarbeitsbühnen

-       Das Vorbereiten, Durchführen und Nachbereiten (organisieren) von Lehrgängen


Neben der eigentlichen Ausbildung von Hubarbeitsbühnenbedienern gehört es auch zu der Aufgabe eines Trainers für Hubarbeitsbühnen Prüfungen nach der Anforderung den Vorschriften der DGUV zu erstellen. Dazu gibt es gewisse Vorschriften die der Trainer für Hubarbeitsbühnen einzuhalten habt. Wie Sie im Einzelnen Prüfungen in Theorie wie auch in der Praxis zusammenstellen werden wir im Rahmen der Trainerschulung besprechen.

Achtung! Auch als Trainer für Hubarbeitsbühnen sind Sie nicht berechtigt, das Fahren auf öffentlichen Straßen, z. B. mit einer LKW-Bühne zu schulen. Es sei denn, Sie haben eine entsprechende Erlaubnis, um als Fahrlehrer tätig zu sein. Bitte fragen Sie hierzu bei Ihrem zuständigen Landratsamt oder Straßenverkehrsamt nach.


Schulungen selbst organisieren und durchführen

Wenn Sie den Lehrgang zum Trainer für Hubarbeitsbühnen erfolgreich abgeschlossen haben, dürfen Sie ab diesem Zeitpunkt eigenständig Lehrgänge durchführen. Sie benötigen noch eine entsprechende Beauftragung Ihres Unternehmens und können sofort mit Ihrem neuen Job beginnen. Damit Sie mit einem qualitativ hochwertigen Unterricht starten können, benötigen Sie auch qualitativ hochwertige Unterlagen. Das bedeutet, dass Sie zunächst schauen sollten, was bereits im Unternehmen dazu besteht. Falls Sie der erste Trainer für Hubarbeitsbühnen im Unternehmen sind, müssen Sie quasi von vorne beginnen oder die Schulungsunterlagen aus dem Hause Stapler Schmidt beziehen. Wir bieten Ihnen in unserer Verlagsecke umfangreiche Schulungsunterlagen inklusive PowerPoint Präsentation sowie Prüfungsfragen und eine Vorlage für das Zertifikat an. Damit sparen Sie sich viel Zeit zur Erstellung von Schulungsunterlagen. Damit Sie jedoch den bezogenen Schulungsunterlagen eine persönliche Note verleihen können, sind alle Unterlagen als Vorlage erstellt und damit Editierbar. Mit diesen Vorlagen sind Sie in der Lage, die Schulungsunterlagen individuell auf das Unternehmen anzupassen. Besondere Hinweise und Gefahrenpunkte im Unternehmen können neben eigenen Bildern, Logos somit eingearbeitet werden. Auch der Dokumentenstandard im Unternehmen, also wie solche Dokumente auszusehen haben, ist besonders leicht und schnell herzustellen. Neben dem Schulungspaket finden Sie auch in unserer Verlagsecke die Hubarbeitsbühnenführerscheine. Die bei uns bestellten Hubarbeitsbühnenführerscheine sind aus einem besonders widerstandsfähigen Material hergestellt und können sogar mit dem eigenen Unternehmenslogo hergestellt werden.


Abhalten eigener Seminare

Mit einer absolvierten Trainerprüfung im Hause Stapler Schmidt profitieren Sie gleich von mehreren Vorteilen:

-       Theoretische wie auch praktische Inhalte beruhen auf langjährige Erfahrungen und basieren auf unternehmensübergreifender Konversation und stetiger Weiterbildung.

-       Sie erhalten fundiertes und geprüftes Wissen, auch für die späteren, eigenen Schulungen.

-       Auch nach der Schulung stehe ich Ihnen für Fragen zur Verfügung.

-       Sie erhalten neben den theoretischen und praktischen Fähigkeiten bei mir auch noch den kompletten „Papierkram“, den Sie zur Durchführung von Schulungen benötigen.


Alle diese Punkte gewährleisten Ihnen ein rundum sorgloses Paket und wiegt Sie in Sicherheit, gerade bei den ersten Schulungen. Das ist besonders wichtig, aus diesem Grund bietet das Ausbildungszentrum Stapler Schmidt diesen Service exklusiv seinen Trainer- Absolventen an. Damit können Sie sich auf Ihre Lehrgangsteilnehmer konzentrieren und sind in der Lage nach und nach Erfahrungen und Erkenntnisse in die Schulungsunterlagen einzupflegen. Auch bei der Erstellung von theoretischen Prüfungen im Rahmen der Erstschulungen sowie den jährlich vorgeschriebenen Sicherheitsunterweisungen, kann ich bei Fragen sehr gerne unterstützend mitwirken.


Immer aktuelles Wissen

Als Trainer für Hubarbeitsbühnen sind Sie verpflichtet, sich stets weiterzubilden. Damit stellen Sie sicher, dass Sie mit einschlägiger Fortbildung Ihren Lehrgangsteilnehmern die neuesten Erkenntnisse und Gefahrenquellen aufzeigen. Sollten Sie selbst noch als Hubarbeitsbühnenbediener tätig sein, sind Sie ohnehin verpflichtet, die jährlichen Sicherheitsunterweisungen zu besuchen. Das ist die Gelegenheit, mit anderen Trainern und Bedienern in Kontakt zu treten. Dieser Austausch ist besonders für den Unternehmensübergreifenden Kontakt wichtig und sorgt so für mehr Sicherheit, nicht nur im eigenen Unternehmen. Erfahrungen und Probleme bei sämtlichen Fragestellungen können so auch behandelt und erörtert werden.


Den Lehrgang Trainer für Hubarbeitsbühnen und auch viele weitere Bediener- und Ausbilderlehrgänge erhalten Sie im Ausbildungszentrum Stapler Schmidt. Im Ausbildungszentrum Stapler Schmidt wird Ihnen kompetente Beratung und Service aus einer Hand angeboten. Neben diversen Lehrgängen bietet Ihnen Stapler Schmidt auch noch Unterlagen in der Verlagsecke an. Schauen Sie gleich vorbei und sichern Sie sich Ihre Exemplare.

Fragen Sie mich an, ich berate Sie gerne!

Zum Kurs
von Torsten Schmidt 05 Mai, 2024
Der Notablass einer Hubarbeitsbühne ist ein entscheidendes Sicherheitsmerkmal, das in Schulungen für Bediener von Hubarbeitsbühnen unerlässlich ist. Diese Vorrichtung ermöglicht es, die Plattform in Notfällen sicher abzusenken, falls die üblichen Steuerungsmethoden ausfallen oder die Maschine auf andere Weise nicht mehr betriebsfähig ist. Während der Schulung zum Bediener von Hubarbeitsbühnen wird die Funktionsweise des Notablasses ausführlich erläutert. Die Schulungsinhalte umfassen typischerweise die Identifizierung des Notablassmechanismus, die Verwendung im Falle eines Notfalls und die Sicherheitsvorkehrungen, die dabei zu beachten sind. Ein grundlegendes Verständnis des Notablasses ist entscheidend, um im Ernstfall angemessen zu reagieren und potenzielle Risiken zu minimieren. Bediener lernen, wie sie den Notablass sicher und effektiv aktivieren können, um die Plattform kontrolliert und sicher auf das Bodenniveau zu senken. Die Schulung zum Bediener von Hubarbeitsbühnen, wie sie beispielsweise hier angeboten wird, vermittelt nicht nur die technischen Aspekte der Maschinenbedienung, sondern legt auch einen starken Schwerpunkt auf die Sicherheit von Bedienern und Personen in der Umgebung. Der korrekte Umgang mit dem Notablass ist ein integraler Bestandteil dieser Schulungen, um sicherzustellen, dass Bediener in der Lage sind, in jeder Situation angemessen zu handeln und potenzielle Gefahren zu minimieren.
von Torsten Schmidt 23 Apr., 2024
Die neue TRBS 1116: Ein Wendepunkt für die Arbeitssicherheit in Deutschland Einführung Im März 2023 wurde eine signifikante Überarbeitung in der deutschen Betriebssicherheitsverordnung durch die Veröffentlichung der neuen Technischen Regel für Betriebssicherheit (TRBS) 1116 markiert. Diese Regelung zielt darauf ab, die Sicherheitsstandards für die Nutzung von Arbeitsmitteln in verschiedenen industriellen Sektoren zu verbessern. Im Zentrum dieser Neuerung steht die Notwendigkeit einer verbesserten Qualifikation, Unterweisung und schriftlichen Beauftragung von Mitarbeitenden im Umgang mit Arbeitsmitteln. Der umfassende Geltungsbereich der TRBS 1116, der Flurförderzeuge, Krane, Erdbaumaschinen und weitere einschließt, setzt neue Maßstäbe für die Verantwortlichkeiten von Arbeitgebern und Ausbildern. Relevanz und Anwendungsbereich Die TRBS 1116 erstreckt sich auf eine Vielzahl von Arbeitsmitteln und zielt darauf ab, Unfallrisiken zu minimieren und die Arbeitssicherheit zu optimieren. Durch die explizite Erwähnung spezifischer Gerätearten wie Gabelstapler, Krane und Bagger, unterstreicht die Vorschrift die Bedeutung einer spezialisierten und fundierten Ausbildung für Bediener. Dies schließt nicht nur die Bedienung der Geräte selbst ein, sondern auch deren Wartung und Überwachung. Für folgende Arbeitsmaschinen ist die TRBS ausgerichtet: Flurförderzeuge wie Gabelstapler Krane, Anschlagen von Lasten Erdbaumaschinen wie Bagger und Lader Hubarbeitsbühnen Teleskopmaschinen Ladungssicherung Schriftliche Beauftragung und Qualifikation Ein zentraler Aspekt der neuen TRBS 1116 ist die Forderung nach einer schriftlichen Beauftragung für das Bedienen von Arbeitsmitteln. Dies stellt eine deutliche Verschärfung gegenüber früheren Regelungen dar, die teilweise mündliche Beauftragungen als ausreichend betrachteten. Die TRBS 1116 hebt hervor, dass für alle Arbeitsmittel, die potenzielle Gefahren bergen, eine formale Beauftragung notwendig ist, um die rechtliche und betriebliche Sicherheit zu gewährleisten. Sie finden den Aspekt der schriftlichen Beauftragung unter: TRBS 1116 Punkt 3.7 Die Rolle der Ausbilder Die TRBS 1116 legt auch neue Anforderungen an die Ausbilder fest, die die Verantwortung tragen, das Personal in der sicheren Anwendung von Arbeitsmitteln zu schulen. Die Regelung sieht vor, dass Ausbilder durch spezielle Lehrgänge qualifiziert werden müssen, die ihre didaktischen Kompetenzen stärken und sie befähigen, sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen effektiv zu vermitteln. Ausbilder Kurse: Ausbilder Flurförderzeuge Ausbilder Krane Ausbilder Hubarbeitsbühnen Ausbilder Teleskopstapler Ausbilder PSAgA Ausbilder Erdbaumaschinen FAQs zur TRBS 1116 Die Regelung behandelt auch häufig gestellte Fragen zur Anwendung und Implementierung der Vorschriften. So wird beispielsweise klargestellt, dass nicht nur die Bediener von klassischen Flurförderzeugen, sondern auch die von Mitgänger-Flurförderzeugen eine schriftliche Beauftragung benötigen. Ebenso müssen Bediener von Kranen, unabhängig von der Art des Krans, schriftlich beauftragt werden. Diese Klarstellungen sind entscheidend, um die Sicherheitspraktiken in deutschen Betrieben zu standardisieren und zu verbessern. Implementierung und Überwachung Die erfolgreiche Implementierung der TRBS 1116 erfordert eine sorgfältige Überwachung und regelmäßige Überprüfungen der Qualifikationen und Beauftragungen. Arbeitgeber sind angehalten, die Kompetenzen ihrer Beschäftigten kontinuierlich zu evaluieren und anzupassen, um den dynamischen Anforderungen des Arbeitsplatzes gerecht zu werden. Dies schließt regelmäßige Schulungen und Prüfungen ein, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten für die sichere Handhabung der Arbeitsmittel verfügen. Fazit Die TRBS 1116 setzt neue Maßstäbe in der deutschen Arbeitssicherheit. Sie fördert nicht nur ein höheres Niveau an betrieblicher Sicherheit durch strengere Anforderungen an die Qualifikation und Beauftragung von Arbeitsmittelbedienern, sondern stärkt auch die Rolle der Ausbilder als Schlüsselfiguren in der Präventionskette. Unternehmen sind nun gefordert, diese Vorgaben umzusetzen und durch eine dauerhafte Weiterbildung ihrer Belegschaft die neuesten Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. In einer sich schnell entwickelnden industriellen Landschaft stellt die TRBS 1116 ein unerlässliches Werkzeug dar, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu garantieren und die Integrität betrieblicher Abläufe zu stärken.
von Torsten Schmidt 14 Apr., 2024
In dem Video erhalten Zuschauer einen Einblick in eine Beispielübung aus der praktischen Ausbildung am LKW-Kran. Das Video zeigt den sachkundigen Umgang mit einem wichtigen Werkzeug in der Transport- und Logistikbranche. Zu sehen ist, wie Auszubildende unter Anleitung erfahrener Fachkräfte lernen, Lasten sicher zu heben, zu transportieren und abzusetzen. Die Übung veranschaulicht nicht nur die technischen Fähigkeiten, die für den Betrieb eines LKW-Krans erforderlich sind, sondern auch die Bedeutung von Präzision, Sicherheit und Teamarbeit. Dieses Video ist nicht nur informativ, sondern auch inspirierend für angehende Fachkräfte in der Branche, die die Grundlagen des Kranbetriebs erlernen möchten.
von Torsten Schmidt 24 März, 2024
Lesezeit: 20 Minuten Inhaltsverzeichnis: - Einleitung - Geschichte der FEM - Ziele und Aufgaben der FEM - Organisationsstruktur der FEM - Wichtigste Aufgaben und Initiativen der FEM - Einfluss der FEM auf die europäische Gesetzgebung - Was muss Deutschland tun - Fazit
von Torsten Schmidt 21 März, 2024
1. Einführung Die Ausbildung zum Ausbilder für Teleskopstapler stellt einen wesentlichen Pfeiler in der Logistik und im Baugewerbe dar. Sie ermöglicht nicht nur eine sichere und effiziente Handhabung dieser vielseitigen Fahrzeuge, sondern gewährleistet auch die Einhaltung der gesetzlichen Sicherheitsvorschriften. In diesem Artikel beleuchten wir die Ausbildung von vier Fachkräften zu Teleskopstaplerausbildern, die vollumfängliche Bedienerausbildung sowie den Grundsatz 308-009 und seine Bedeutung für die Branche. 2. Teleskopstapler: Eine Übersicht Teleskopstapler, auch Teleskoplader genannt, sind für ihre Flexibilität und Vielseitigkeit bekannt. Sie finden Anwendung in einer Vielzahl von Sektoren, von der Landwirtschaft über das Baugewerbe bis hin zur Industrie. Ihre Fähigkeit, Materialien über Hindernisse hinweg und in großer Höhe zu bewegen, macht sie unverzichtbar. Doch ihre komplexe Bedienung erfordert spezielles Wissen und Fähigkeiten, die durch eine umfassende Ausbildung vermittelt werden müssen. 3. Die Bedeutung der Ausbilderqualifikation Ausbilder spielen eine Schlüsselrolle in der Sicherheitskultur eines Unternehmens. Sie sind nicht nur für die Vermittlung von Kenntnissen verantwortlich, sondern auch für die Prägung der Einstellung zur Arbeitssicherheit. Qualifizierte Ausbilder für Teleskopstapler sorgen für kompetente Bediener, was wiederum die Unfallraten senkt und die Effizienz steigert. 4. Die Ausbildung zum Teleskopstaplerausbilder Die Ausbildung zum Ausbilder für Teleskopstapler umfasst theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen. Voraussetzungen, Ausbildungsinhalte und die Bedeutung der praktischen Erfahrung werden detailliert betrachtet, um ein umfassendes Verständnis der Ausbildung zu vermitteln. https://www.stapler-schmidt.de/ausbilder-f%C3%BCr-teleskopstapler 5. Grundsatz 308-009: Ein kritischer Punkt Der Grundsatz 308-009 setzt Standards für die Ausbildung und Zertifizierung von Teleskopstaplerbedienern. Seine Bedeutung liegt in der Sicherstellung hoher Sicherheits- und Kompetenzstandards in der Bedienung von Teleskopstaplern. 6. Erfahrungsbericht: Vier Fachkräfte werden zu Ausbildern Durch die Ausbildung von vier Fachkräften zu Ausbildern wird deutlich, welchen Einfluss qualifizierte Ausbilder auf die Sicherheitskultur und die Kompetenz innerhalb einer Organisation haben können. Schauen Sie sich dazu gerne die Bilder im Beitrag an. 7. Die Bedeutung der vollumfänglichen Bedienerausbildung Die Stufen 1, 2a, und 2b der Bedienerausbildung decken unterschiedliche Aspekte der Teleskopstaplerbedienung ab. Diese Stufen sind entscheidend für die Gewährleistung der Sicherheit und Effizienz beim Umgang mit Teleskopstaplern. https://www.stapler-schmidt.de/teleskopstaplerschein 8. Fazit Die Ausbildung zum Ausbilder für Teleskopstapler ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Branche. Sie sichert nicht nur die Kompetenz und Sicherheit der Bediener, sondern fördert auch eine Kultur der Sicherheit und Effizienz. Die Zukunft der Branche hängt maßgeblich von der Qualität der Ausbildung und der Verfügbarkeit qualifizierter Ausbilder ab.
von Torsten Schmidt 10 März, 2024
Zusatzausbildung Stufe 2 Schubmaststapler
Entdecken Sie alles, was Sie über die Ausbildung für Hubarbeitsbühnen wissen müssen, einschließlich
von Torsten Schmidt 05 März, 2024
Eine gründliche Ausbildung für die Bedienung von Hubarbeitsbühnen ist entscheidend für die Sicherheit am Arbeitsplatz. In diesem Guide erfahren Sie alles Wissenswerte über Hubarbeitsbühnen, die verschiedenen Kategorien, die Bedeutung einer qualifizierten Ausbildung, rechtliche Grundlagen und wie Sie Ihre Ausbildung bei Stapler Schmidt starten können.
von Torsten Schmidt 25 Feb., 2024
Hubarbeitsbühnen Ausbildung: Ein umfassender Leitfaden Lesezeit: ca. 5 Minuten Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. DGUV Grundsatz 308-008 Hubarbeitsbühne 3. Rechte und Pflichten des Unternehmers bei der Ausbildung 4. Kurse von Stapler Schmidt aus Neuss 5. Hubarbeitsbühnenausbildung: Theorie und Praxis 6. Von Bediener zu Ausbilder für Hubarbeitsbühnen 7. Ausbilder Fortbildung Hubarbeitsbühne 8. Gründe für eine Hubarbeitsbühnenschulung 9. Wer darf eine Hubarbeitsbühne bedienen? Rechtliche Grundlagen 10. Gültigkeit einer Hubarbeitsbühnenschulung und jährliche Unterweisung 11. Zusammenfassung --- 1. Einleitung Die Hubarbeitsbühnen Ausbildung spielt eine zentrale Rolle in der Sicherheitskultur vieler Branchen, wo Arbeiten in der Höhe täglich anfallen. Diese Ausbildung bereitet Bediener darauf vor, mit den vielfältigen Herausforderungen beim Betrieb von Hubarbeitsbühnen kompetent und sicher umzugehen. Der vorliegende Leitfaden erläutert die wesentlichen Aspekte dieser spezialisierten Ausbildung und beleuchtet die Bedeutung des DGUV Grundsatzes 308-008, die Verantwortlichkeiten von Unternehmern, die angebotenen Kurse sowie die Rechtsgrundlagen, die die Nutzung von Hubarbeitsbühnen regeln. 2. DGUV Grundsatz 308-008 Hubarbeitsbühne Der DGUV Grundsatz 308-008 legt die Standards für die Hubarbeitsbühnen Ausbildung fest. Er definiert, dass jeder Bediener von Hubarbeitsbühnen eine spezifische Schulung absolvieren muss, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Übungen umfasst. Diese Regelung zielt darauf ab, die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen, indem sichergestellt wird, dass alle Bediener über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um Hubarbeitsbühnen sicher zu bedienen. Der Grundsatz betont die Wichtigkeit einer fundierten Ausbildung, um Unfälle zu vermeiden und die Effizienz im Umgang mit diesen Geräten zu steigern. 3. Rechte und Pflichten des Unternehmers bei der Ausbildung Im Rahmen der Hubarbeitsbühnen Ausbildung tragen Unternehmer wesentliche Verantwortlichkeiten. Sie müssen nicht nur die Ausbildung ihrer Mitarbeiter organisieren, sondern auch sicherstellen, dass diese Schulungen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Dazu gehört die Auswahl von qualifizierten Ausbildungsanbietern, die Gewährleistung, dass die Ausbildungsinhalte aktuell sind, und die Überprüfung der Kompetenz der Ausbilder. Darüber hinaus sind Unternehmer verpflichtet, regelmäßige Weiterbildungen und Unterweisungen zu organisieren, um das Wissen ihrer Mitarbeiter auf dem neuesten Stand zu halten. 4. Kurse von Stapler Schmidt aus Neuss Stapler Schmidt bietet ein umfassendes Programm für die Hubarbeitsbühnen Ausbildung an, das sowohl Bediener als auch Ausbilder adressiert. Der Bedienerkurs bereitet Teilnehmer auf den sicheren und effektiven Einsatz von Hubarbeitsbühnen vor, während der Ausbilderkurs darauf abzielt, Fachkräfte zu qualifizieren, die ihr Wissen an zukünftige Bediener weitergeben können. Beide Kurse decken ein breites Spektrum an Themen ab, von sicherheitstechnischen Grundlagen bis hin zu spezifischen Einsatzszenarien von Hubarbeitsbühnen. 5. Hubarbeitsbühnenausbildung: Theorie und Praxis Die Hubarbeitsbühnen Ausbildung umfasst sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungen. Im Theorieteil werden die Teilnehmer mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, den verschiedenen Typen von Hubarbeitsbühnen, Sicherheitsvorschriften und Notfallprozeduren vertraut gemacht. Die praktische Ausbildung konzentriert sich auf den Umgang mit den Geräten, einschließlich Auf- und Abbau, Bedienung und Fehlerbehebung. Diese Kombination aus Theorie und Praxis stellt sicher, dass Bediener die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, um Hubarbeitsbühnen sicher zu bedienen. 6. Von Bediener zu Ausbilder für Hubarbeitsbühnen Nach dem Erwerb der Bedienerqualifikation bieten sich weitere Karrierewege, beispielsweise die Weiterbildung zum Ausbilder für Hubarbeitsbühnen. Diese zusätzliche Qualifikation erfordert vertiefte Kenntnisse in der Didaktik und Methodik der Erwachsenenbildung sowie umfassendes technisches Wissen über Hubarbeitsbühnen. Als Ausbilder sind die Absolventen dann befähigt, ihr Wissen und ihre Erfahrungen an neue Bediener weiterzugeben, was zur Sicherheitskultur des Unternehmens beiträgt. 7. Ausbilder Fortbildung Hubarbeitsbühne Um als Ausbilder auf dem aktuellen Stand der Technik sowie der gesetzlichen Regelungen zu bleiben, ist die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen essentiell. Stapler Schmidt bietet spezielle Fortbildungskurse für Ausbilder, die auf die neuesten Entwicklungen in der Technik, den Sicherheitsvorschriften und den didaktischen Methoden eingehen. 8. Gründe für eine Hubarbeitsbühnenschulung Die Gründe für eine Hubarbeitsbühnen Ausbildung sind vielfältig. Neben der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen trägt sie maßgeblich zur Minimierung von Arbeitsunfällen bei. Darüber hinaus stärkt sie das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter und fördert effiziente Arbeitsabläufe. Durch die Qualifizierung der Bediener wird auch die Lebensdauer der Hubarbeitsbühnen verlängert, da sachgerechter Umgang und regelmäßige Wartung Teil der Schulungsinhalte sind. 9. Wer darf eine Hubarbeitsbühne bedienen? Rechtliche Grundlagen Laut DGUV Grundsatz 308-008 dürfen Hubarbeitsbühnen nur von Personen bedient werden, die eine spezifische Ausbildung absolviert haben. Diese Regelung soll sicherstellen, dass nur qualifiziertes Personal mit den notwendigen Kenntnissen und Fähigkeiten die Geräte bedient, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten. 10. Gültigkeit einer Hubarbeitsbühnenschulung und jährliche Unterweisung Während die Hubarbeitsbühnen Ausbildung selbst keine strikte Ablaufzeit hat, ist es erforderlich, dass Bediener jährlich an einer Sicherheitsunterweisung teilnehmen. Diese Unterweisungen dienen dazu, das Wissen aufzufrischen, über neue Vorschriften zu informieren und sicherzustellen, dass die Bediener weiterhin die notwendigen Kompetenzen für den sicheren Einsatz von Hubarbeitsbühnen besitzen. 11. Zusammenfassung Die Hubarbeitsbühnen Ausbildung ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeitssicherheitsmaßnahmen in vielen Branchen. Durch die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung stellt sie sicher, dass Bediener die notwendigen Fähigkeiten besitzen, um Hubarbeitsbühnen sicher und effizient zu bedienen. Die Weiterbildung zum Ausbilder und regelmäßige Fortbildungen gewährleisten, dass dieses Wissen stets aktuell bleibt und an neue Generationen von Bedienern weitergegeben wird. Für weitere Informationen und Anmeldung zu Kursen besuchen Sie bitte Stapler Schmidt .
von Torsten Schmidt 16 Feb., 2024
Was ist ein Hubarbeitsbühnenschein: Ein Hubarbeitsbühnenschein ist ein Zertifikat oder eine Bescheinigung, die bestätigt, dass eine Person die notwendige Schulung und Qualifikationen für die sichere Bedienung von Hubarbeitsbühnen besitzt. Diese Schulung umfasst in der Regel theoretisches Wissen über die Bedienung, Wartung und Sicherheitsbestimmungen von Hubarbeitsbühnen sowie praktische Übungen in der Handhabung dieser Maschinen. Der Hubarbeitsbühnenschein ist wichtig, um sicherzustellen, dass Bediener mit den spezifischen Anforderungen und Risiken, die mit der Nutzung von Hubarbeitsbühnen verbunden sind, vertraut sind. Er dient als Nachweis dafür, dass die Person die notwendigen Fähigkeiten besitzt, um die Bühne sicher zu steuern und Unfälle zu vermeiden. In vielen Ländern und Branchen ist der Besitz eines Hubarbeitsbühnenscheins gesetzlich vorgeschrieben, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten.
von Torsten Schmidt 11 Feb., 2024
Die Antwort: nach einer Unterweisung. Gehen wir der Antwort nach. 
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