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Ausbilder für Staplerfahrer nach BGG 925

Sie wollen Ihr langjährig erworbenes Wissen und Erfahrungen anderen Menschen aufzeigen und beibringen? Sie möchten aus Ihrem Alltag als Gabelstaplerfahrer berichten und den Menschen die damit verbundenen Gefahren aufzeigen? Sie bringen Erfahrungen im Bereich von Flurförderzeugen, idealer Weise auf verschiedenen Geräten wie Front-, Seiten oder Teleskopstapler mit und bedienen diese Maschinen nahezu im Schlaf? In Ihrem Unternehmen wird ein Ausbilder für Gabelstaplerfahrer gesucht oder benötigt? Dann sind genau Sie die richtige Person für den Ausbildungslehrgang als Ausbilder für Flurförderzeuge! Als künftiger Ausbilder für Flurförderzeuge erwarten Sie spannende und herausfordernde Aufgaben in Bereich von Neuausbildungen, jährlichen Unterweisungen sowie die Einweisungen im eigenen Betrieb, wenn neue Mitarbeiter mit einem externen Gabelstaplerschein eingestellt werden. Damit schulen Sie nicht nur den Theorie- und Praxisteil sondern auch den betrieblichen Teil. Außerdem sorgen Sie für die Einhaltung der verschiedenen Regeln und gelten immer als Fachperson und Ansprechpartner und das nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Geschäftsleitung. Je nach Unternehmen, in dem Sie arbeiten, können Sie auch für vieles Mehr die Verantwortung übernehmen. Das geht von der einfachen Tätigkeit als Ausbilder für Gabelstaplerfahrer, bis hin zu Fuhrparkmanager und Verantwortung über die Einhaltung verschiedener Regeln und Richtlinien der verschiedenen Organe wie der Berufsgenossenschaft oder auch der Gewerbeaufsicht und den berufsgenossenschaftlichen Grundlagen (BGG) 925.


Die Tätigkeit Ausbilders für Gabelstaplerfahrer nach BGG 925 - DGUV Grundsatz 308-001

Die BGG ist eine alte Vorschrift für Gabelstaplerfahrer und die Ausbildung von Gabelstaplerfahrern sowie auch für die Ausbildung der Ausbilder von Gabelstaplerfahrern. Vorschriften sind aus diesem Grund notwendig, da oft die Meinung ist, dass ein Gabelstapler durch jeden Menschen bedient werden kann. Insbesondere in Verbindung mit einem Führerschein für den Straßenverkehr wird diese Meinung häufig sehr hartnäckig vertreten. Doch dem ist weit gefehlt, da ein Führerschein für den Straßenverkehr absolut nichts mit dem Sachkundenachweis für Gabelstaplerfahrer zu tun hat.


Die Tätigkeit Gabelstapler im Arbeitsalltag zu bedienen ist teilweise komplexer als beispielsweise das Autofahren. Das resultiert daraus, weil es viele spezifische Gefahren buchstäblich „um die Ecke“ lauern können. Beginnend mit plötzlich auftauchenden Fußgängern bis hin zu falsch deklarierten Schwerpunkten an aufgenommenen Lasten ist die Person hinter dem Steuer immer für sich selbst, das Gerät und die Umgebung verantwortlich. Daher ist es notwendig, dass die Person stets auf alles vorbereitet ist und potentielle Gefahren richtig einschätzen kann.


Gefahren einschätzen kann nur die Person, die darauf ausgebildet wurde und entsprechende Erfahrungen mitbringt. Daher sollten interessierte Personen, die als Gabelstaplerfahrer/in tätig werden wollen, bereits einige Kenntnisse beispielsweise im Umgang mit Lasten oder mit Fahrzeugen mitbringen. Das erleichtert das Verständnis während der Ausbildung und auch im Arbeitsalltag. Hierbei liegt der Fokus vor allem auf Geh- und Fahrwege, sowie auf Lastbeförderung und Stapelung von Lasten. Zur Kursvorbereitung gehört es daher, die jeweils aktuellsten Informationen aus der BGG 925 herauszuarbeiten, neue Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Betriebsalltag einfließen zu lassen und damit den Schulungstag in Form von Theorie und Praxis zu erstellen. Neben den eigentlichen Schulungsinhalten sorgen Sie auch künftig für die Kursdurchführung, also für den Schulungsraum sowie den Schulungsort, falls Sie im Unternehmen kein Gelände haben, auf dem Sie die Schulung durchführen können. Als Gabelstaplerausbilder werden Sie somit künftig für den kompletten Ablauf des Schulungstages sowie die Prüfung zuständig sein. Nach der erfolgreich durchgeführten Schulung erstellen Sie die Zertifikate und die Gabelstaplerscheine, denn als Gabelstaplerausbilder haben Sie das Recht, diese Dokumente zu unterzeichnen, wenn Sie davon überzeugt sind, dass der oder die Schüler/in dazu in der Lage ist.


Spätestens jetzt ist eines klar: nicht nur hinter dem Beruf eines Gabelstaplerfahrers steckt viel mehr als ursprünglich gedacht, sondern auch hinter der Verantwortung eines Gabelstaplerausbilders. Damit Sie allerdings als Ausbilder tätig werden dürfen, sind neben einer Ausbildung einige Voraussetzungen zu erfüllen.


Weiterbildung zum Ausbilder für Gabelstaplerfahrer?

Damit Sie als Ausbilder für Flurförderzeuge tätig sein dürfen, benötigen Sie einiges an Vorkenntnissen. Im Einzelnen sind das:


  • Einschlägige Erfahrung als Gabelstaplerfahrer und damit einhergehende Schulung auf Gabelstaplern, den sogenannten Gabelstaplerschein.
  • Vorzugsweise sollten Sie verschiedene Arten von Gabelstaplern kennen.
  • Sie müssen mindestens 24 Jahre alt sein.
  • Sie benötigen neben einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung eine Weiterbildung, vorzugsweise als Meister in der Industrie, im Handwerk oder im Lagermanagement.
  •  Alternativ können Sie auch eine Tätigkeit als Team- oder Abteilungsleiter nachweisen.


Mit diesen Voraussetzungen sind Sie perfekt als künftiger Ausbilder gewappnet. Gerade im Hinblick auf die Fähigkeit, anderen Menschen Schulungsinhalte anschaulich näherzubringen benötigen Sie einiges an Kenntnissen, die Sie in der Weiterbildung zum Meister aber auch im Umgang mit Menschen als Team- oder Abteilungsleiter erlernen. Je nach Unternehmen setzen Ausbilder- oder Leitungspositionen eine höhere Qualifikation wie z. B. die Meisterprüfung voraus. Fragen Sie einfach bei Ihrem Vorgesetzten nach. Wenn Sie jedoch alle Voraussetzungen erfüllen, können Sie sich zur Ausbildung zum Ausbilder für Gabelstaplerfahrer einschreiben.


Was macht alles ein Gabelstaplerausbilder?

Diese Frage ist sehr abhängig vom Unternehmen und kann daher nicht genau beantwortet werden. Allerdings ist es denkbar, dass Sie sich alleinig auf die Ausbildung von Mitarbeitern konzentrieren. Das würde bedeuten, dass Sie sich um alle Schulungsbelange wie Gabelstapler-, Kranführer-, Hubarbeitsbühnen- und jegliche andere speziell durch die DGUV vorgeschriebene Schulungen kümmern. Natürlich werden Sie hier nicht alleine alle Schulungen durchführen. Damit ist je nach Unternehmensgröße eine ganze Abteilung beschäftigt. Neben der eigentlichen Ausbildungstätigkeit können Sie vor allem in kleineren Betrieben auch in anderen Bereichen tätig sein. Denkbar sind folgende Tätigkeiten:


  • Sicherheitsbeauftragter für Geh- und Fahrwege sowie im Lagermanagement z. B. Regale
  • Erstellung von Schulungs- und Lehrgangsunterlagen
  • „Normale“ Weiterarbeit als Gabelstaplerfahrer im Unternehmen
  • Fuhrparkmanager, zur Überwachung der im Unternehmen eingesetzten Maschinen.
  • Darüber hinaus gibt es viele weitere Themen, die je nach Unternehmen und nach Unternehmensgröße zusammengelegt werden können. Auch die Ausbildung von externen Mitarbeitern ist denkbar.


Damit ergeben sich mit dem absolvieren der Weiterbildung zum Ausbilder für Gabelstaplerfahrer viele Tätigkeitsbereiche, die sehr spannend und abwechslungsreich sein können.


Immer aktuelles Wissen

Als Ausbilder für Flurförderzeuge sind Sie verpflichtet, sich stets weiterzubilden. Damit stellen Sie sicher, dass Sie mit einschlägiger Fortbildung Ihren Schülern die neuesten Erkenntnisse und Gefahrenquellen aufzeigen. Sollten Sie selbst noch als Gabelstaplerfahrer tätig sein, sind Sie ohnehin verpflichtet, die jährlichen Sicherheitsunterweisungen zu besuchen. Das ist die Gelegenheit, mit anderen Fahrern und Fahrlehrern in Kontakt zu treten. Dieser Austausch ist besonders für den Unternehmensübergreifenden Kontakt wichtig und sorgt so für mehr Sicherheit, nicht nur im eigenen Unternehmen. Erfahrungen und Probleme bei sämtlichen Fragestellungen können so auch behandelt und erörtert werden.


Insofern Sie sich stets weitergebildet haben, werden Sie sich gefragt haben, warum hier die Rede von der BGG 925 ist, denn diese Vorschriften sind längst überholt. Genau so ist es! Die BGG 925 wurde weitestgehend übernommen, ergänzt, erweitert und in die Vorschriften der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) 308-001 übernommen. Daher erfolgt Ihre Schulung im Ausbildungszentrum Stapler Schmidt immer nach den aktuell gültigen Normen und Standards.


Die Gabelstaplerausbilder-Schulung

Die Ausbildung zum Ausbilder von Gabelstaplerfahrern erfolgt hauptsächlich theoretisch, da Sie den praktischen Teil bereits durch Ihre Erfahrungen aus dem Berufsalltag mitbringen. Im Ausbilderlehrgang wird folgendes schwerpunktmäßig behandelt:


-         Die Kunst des Lehrens: sie besteht aus dem Dreieck

  • Didaktik              (Lehre)
  • Methodik          (Präsentation)
  • Rhetorik             (Rede)


-         Fachspezifische Ausbildung: Technik der Gabelstapler

  • Elektrotechnik
  • Hydraulik
  • Hubmast
  • Hebelwirkung
  • verschiedene Typen an Gabelstaplern


-         Rechtliche Fragen: Haftungsrechts als künftiger Ausbilder mit den grundlegenden Verantwortlichkeiten


Wenn Sie die Ausbildung zum Gabelstaplerausbilder mit Erfolg bestanden haben, wird Ihnen eine schriftliche Beauftragung übergeben, in der Sie sämtliche Tätigkeitsfelder und Verantwortungsbereiche finden werden. Außerdem werden Ihnen Besonderheiten und ggf. spezielle Gefahren und Aufgaben darin erläutert. Mit den Ausbildungsinhalten erhalten Sie eine komplette, fundierte und umfassende Ausbildung, auf die Sie buchstäblich bauen können. Damit dürfen und können Sie selbständig künftige Gabelstaplerfahrer vollumfassend aus- und weiterbilden.


Das brauchen Sie als Ausbilder für Gabelstaplerfahrer

Neben den Voraussetzungen zum Ausbilder für Flurförderzeuge und die erfolgreich absolvierte Ausbildung zum Ausbilder von Gabelstaplerfahrern sollten Sie viel Geduld und Spaß an der Tätigkeit mitbringen. Gerade als Trainer, oder auch Ausbilder oder Lehrer genannt, benötigen Sie einiges an Geduld, gerade wenn einige Schüler bei wiederholten Malen gewisse Inhalte nicht verstehen oder noch immer nicht korrekt ausführen. Hier kommen Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten als Meister oder als leitender Mitarbeiter ins Spiel: Sie müssen in der Lage sein, diese Situationen zu entschärfen und den betroffenen die Inhalte anders darzulegen. Die Ausrede: „es gibt Menschen die verstehen gewisse Dinge nicht“, gilt hier auf keinen Fall. Denn Genau Sie als Ausbilder für Flurförderzeuge müssen sich davon überzeugen, dass Ihr Schüler künftig ein Flurförderzeug sicher manövrieren kann. Hierzu sind Sie nicht nur verpflichtet, sondern Sie tragen auch die Verantwortung darüber.


Damit erhalten Sie als Ausbilder für Gabelstaplerfahrer die Kompetenz und sogar eine Art von Privileg im Unternehmen, das Fahren mit Gabelstaplern oder auch anderen selbst fahrenden Arbeitsgeräten. noch sicherer zu machen und tragen einen wichtigen Beitrag in Sachen Personen- noch Materialschutz bei.


Schulungsinhalte: was muss ein Gabelstaplerausbilder alles wissen?

Die Schulungsinhalte gliedern sich hauptsächlich in das Veranschaulichen von Gesetzmäßigkeiten und die Näherbringung der betroffenen und neuesten DGUV-Vorschriften. Im Einzelnen sind das:


  • DGUV Vorschrift 68
  • DGUV Grundsatz 308-001
  • DGUV Information 208-004
  • DGUV Vorschrift 1
  • DGUV Information 209-075
  • DGUV Grundsatz 308-009


Neben den Gesetzlichkeiten behandeln wir im Ausbilderkurs weitere Themen wie:


  • Haftungsfragen
  • Unternehmerpflichten
  • Pflichten eines Gabelstaplerausbilders
  • Methodik und Didaktik
  • technische Details unterschiedlicher Typen von Gabelstaplern
  • Das Vorbereiten, Durchführen und Nachbereiten (organisieren) von Schulungen


Als Ausbilder wird es ebenfalls zu Ihrer Aufgabe gehören, Prüfungen nach der Anforderung den Vorschriften der DGUV zu erstellen. Hierzu gibt es einige Bestimmungen, die Sie nicht nur bei der Erstellung der theoretischen Prüfung beachten müssen, sondern auch bei der praktischen Prüfung.

Auch wenn Sie als Ausbilder für Gabelstaplerfahrer die Handhabung eines Fahrzeugs anderen Menschen näherbringen, sind Sie durch die Ausbildung zum Gabelstaplerausbilder nicht berechtigt, Ihre Schüler im öffentlichen Straßenverkehr auszubilden.


Seminare selbst durchführen

Glückwunsch! Sie dürfen sich nun als Ausbilder für Fahrer von Flurförderzeugen nennen, da sie die Ausbildung erfolgreich absolviert haben und auch die unternehmerische Beauftragung erhalten haben. Damit kann ab sofort Ihr neuer Job losgehen. Sie sind sicher darauf ganz gespannt, wie Sie Ihren neuen Kurs aufbauen und auch organisieren dürfen. Hierzu sollten Sie zunächst den „Papierkram“ abwickeln. Das bedeutet, dass Sie sich zunächst Schulungsunterlagen widmen sollten. Um eine qualitativ hochwertige Schulung halten zu können, benötigen Sie auch eine gute Basis und diese beginnt mit den Schulungsmaterialien. Hierzu können Sie eigene Unterlagen erstellen oder mit den Schulungsunterlagen aus dem Hause Stapler Schmidt anwenden. Wir bieten Ihnen in unserer Verlagsecke umfangreiche Schulungsunterlagen inklusive PowerPoint Präsentation sowie Prüfungsfragen und ein Zertifikat an. Alle Unterlagen sind als Vorlagen erstellt. Damit können Sie sie individuell anpassen und nach den eigenen Unternehmensanforderungen herstellen. Auch Gabelstaplerscheine finden Sie in unserer Verlagsecke. Selbst Gabelstaplerscheine mit Ihrem eigenen Unternehmenslogo sind mit einem sehr geringen Aufpreis realisierbar.


Abhalten eigener Seminare

Mit einer absolvierten Ausbilderprüfung im Hause Stapler Schmidt profitieren Sie gleich von mehreren Vorteilen:


-         Alle Inhalte basieren auf Aus- und Weiterbildung.

  • Einschlägige Ausbildung zum Logistikmeister.
  • IHK geprüfter Ausbilder.


-         Fundiertes und geprüftes Wissen.

  • Langjährige Erfahrung als Ausbilder der Ausbilder.
  • Übergreifende Konversation zwischen Unternehmen und Branchen.


-         Sie erhalten neben dem Ausbilderlehrgang weiteres:

  • Unterstützung für Ihre eigenen Seminare
  • Schulungsunterlagen und Bedienerausweise


Alle diese Punkte gewährleisten Ihnen ein rundum sorgloses Paket und wiegt Sie in Sicherheit, gerade bei den ersten Schulungen. Das ist besonders wichtig, aus diesem Grund biete ich diesen Service exklusiv für meine Kursabsolventen, speziell für Ausbilderkurse an. Damit können Sie sich auf Ihre Schüler konzentrieren und sind in der Lage nach und nach Erfahrungen und Erkenntnisse in die Schulungsunterlagen einzupflegen.


Natürlich sind Sie, wie ich auch, dafür verantwortlich, dass bei künftigen Sicherheitsunterweisungen nicht mehr die BGG 925 angewendet wird. Sie sind bei jeder durchgeführten Schulung verpflichtet, die jeweils neuesten Normen, Gesetze und Erkenntnisse anzuwenden und zu präsentieren.



Bei Fragen unterstütze ich Sie gerne. 

von Torsten Schmidt 05 Mai, 2024
Der Notablass einer Hubarbeitsbühne ist ein entscheidendes Sicherheitsmerkmal, das in Schulungen für Bediener von Hubarbeitsbühnen unerlässlich ist. Diese Vorrichtung ermöglicht es, die Plattform in Notfällen sicher abzusenken, falls die üblichen Steuerungsmethoden ausfallen oder die Maschine auf andere Weise nicht mehr betriebsfähig ist. Während der Schulung zum Bediener von Hubarbeitsbühnen wird die Funktionsweise des Notablasses ausführlich erläutert. Die Schulungsinhalte umfassen typischerweise die Identifizierung des Notablassmechanismus, die Verwendung im Falle eines Notfalls und die Sicherheitsvorkehrungen, die dabei zu beachten sind. Ein grundlegendes Verständnis des Notablasses ist entscheidend, um im Ernstfall angemessen zu reagieren und potenzielle Risiken zu minimieren. Bediener lernen, wie sie den Notablass sicher und effektiv aktivieren können, um die Plattform kontrolliert und sicher auf das Bodenniveau zu senken. Die Schulung zum Bediener von Hubarbeitsbühnen, wie sie beispielsweise hier angeboten wird, vermittelt nicht nur die technischen Aspekte der Maschinenbedienung, sondern legt auch einen starken Schwerpunkt auf die Sicherheit von Bedienern und Personen in der Umgebung. Der korrekte Umgang mit dem Notablass ist ein integraler Bestandteil dieser Schulungen, um sicherzustellen, dass Bediener in der Lage sind, in jeder Situation angemessen zu handeln und potenzielle Gefahren zu minimieren.
von Torsten Schmidt 23 Apr., 2024
Die neue TRBS 1116: Ein Wendepunkt für die Arbeitssicherheit in Deutschland Einführung Im März 2023 wurde eine signifikante Überarbeitung in der deutschen Betriebssicherheitsverordnung durch die Veröffentlichung der neuen Technischen Regel für Betriebssicherheit (TRBS) 1116 markiert. Diese Regelung zielt darauf ab, die Sicherheitsstandards für die Nutzung von Arbeitsmitteln in verschiedenen industriellen Sektoren zu verbessern. Im Zentrum dieser Neuerung steht die Notwendigkeit einer verbesserten Qualifikation, Unterweisung und schriftlichen Beauftragung von Mitarbeitenden im Umgang mit Arbeitsmitteln. Der umfassende Geltungsbereich der TRBS 1116, der Flurförderzeuge, Krane, Erdbaumaschinen und weitere einschließt, setzt neue Maßstäbe für die Verantwortlichkeiten von Arbeitgebern und Ausbildern. Relevanz und Anwendungsbereich Die TRBS 1116 erstreckt sich auf eine Vielzahl von Arbeitsmitteln und zielt darauf ab, Unfallrisiken zu minimieren und die Arbeitssicherheit zu optimieren. Durch die explizite Erwähnung spezifischer Gerätearten wie Gabelstapler, Krane und Bagger, unterstreicht die Vorschrift die Bedeutung einer spezialisierten und fundierten Ausbildung für Bediener. Dies schließt nicht nur die Bedienung der Geräte selbst ein, sondern auch deren Wartung und Überwachung. Für folgende Arbeitsmaschinen ist die TRBS ausgerichtet: Flurförderzeuge wie Gabelstapler Krane, Anschlagen von Lasten Erdbaumaschinen wie Bagger und Lader Hubarbeitsbühnen Teleskopmaschinen Ladungssicherung Schriftliche Beauftragung und Qualifikation Ein zentraler Aspekt der neuen TRBS 1116 ist die Forderung nach einer schriftlichen Beauftragung für das Bedienen von Arbeitsmitteln. Dies stellt eine deutliche Verschärfung gegenüber früheren Regelungen dar, die teilweise mündliche Beauftragungen als ausreichend betrachteten. Die TRBS 1116 hebt hervor, dass für alle Arbeitsmittel, die potenzielle Gefahren bergen, eine formale Beauftragung notwendig ist, um die rechtliche und betriebliche Sicherheit zu gewährleisten. Sie finden den Aspekt der schriftlichen Beauftragung unter: TRBS 1116 Punkt 3.7 Die Rolle der Ausbilder Die TRBS 1116 legt auch neue Anforderungen an die Ausbilder fest, die die Verantwortung tragen, das Personal in der sicheren Anwendung von Arbeitsmitteln zu schulen. Die Regelung sieht vor, dass Ausbilder durch spezielle Lehrgänge qualifiziert werden müssen, die ihre didaktischen Kompetenzen stärken und sie befähigen, sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen effektiv zu vermitteln. Ausbilder Kurse: Ausbilder Flurförderzeuge Ausbilder Krane Ausbilder Hubarbeitsbühnen Ausbilder Teleskopstapler Ausbilder PSAgA Ausbilder Erdbaumaschinen FAQs zur TRBS 1116 Die Regelung behandelt auch häufig gestellte Fragen zur Anwendung und Implementierung der Vorschriften. So wird beispielsweise klargestellt, dass nicht nur die Bediener von klassischen Flurförderzeugen, sondern auch die von Mitgänger-Flurförderzeugen eine schriftliche Beauftragung benötigen. Ebenso müssen Bediener von Kranen, unabhängig von der Art des Krans, schriftlich beauftragt werden. Diese Klarstellungen sind entscheidend, um die Sicherheitspraktiken in deutschen Betrieben zu standardisieren und zu verbessern. Implementierung und Überwachung Die erfolgreiche Implementierung der TRBS 1116 erfordert eine sorgfältige Überwachung und regelmäßige Überprüfungen der Qualifikationen und Beauftragungen. Arbeitgeber sind angehalten, die Kompetenzen ihrer Beschäftigten kontinuierlich zu evaluieren und anzupassen, um den dynamischen Anforderungen des Arbeitsplatzes gerecht zu werden. Dies schließt regelmäßige Schulungen und Prüfungen ein, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten für die sichere Handhabung der Arbeitsmittel verfügen. Fazit Die TRBS 1116 setzt neue Maßstäbe in der deutschen Arbeitssicherheit. Sie fördert nicht nur ein höheres Niveau an betrieblicher Sicherheit durch strengere Anforderungen an die Qualifikation und Beauftragung von Arbeitsmittelbedienern, sondern stärkt auch die Rolle der Ausbilder als Schlüsselfiguren in der Präventionskette. Unternehmen sind nun gefordert, diese Vorgaben umzusetzen und durch eine dauerhafte Weiterbildung ihrer Belegschaft die neuesten Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. In einer sich schnell entwickelnden industriellen Landschaft stellt die TRBS 1116 ein unerlässliches Werkzeug dar, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu garantieren und die Integrität betrieblicher Abläufe zu stärken.
von Torsten Schmidt 14 Apr., 2024
In dem Video erhalten Zuschauer einen Einblick in eine Beispielübung aus der praktischen Ausbildung am LKW-Kran. Das Video zeigt den sachkundigen Umgang mit einem wichtigen Werkzeug in der Transport- und Logistikbranche. Zu sehen ist, wie Auszubildende unter Anleitung erfahrener Fachkräfte lernen, Lasten sicher zu heben, zu transportieren und abzusetzen. Die Übung veranschaulicht nicht nur die technischen Fähigkeiten, die für den Betrieb eines LKW-Krans erforderlich sind, sondern auch die Bedeutung von Präzision, Sicherheit und Teamarbeit. Dieses Video ist nicht nur informativ, sondern auch inspirierend für angehende Fachkräfte in der Branche, die die Grundlagen des Kranbetriebs erlernen möchten.
von Torsten Schmidt 24 März, 2024
Lesezeit: 20 Minuten Inhaltsverzeichnis: - Einleitung - Geschichte der FEM - Ziele und Aufgaben der FEM - Organisationsstruktur der FEM - Wichtigste Aufgaben und Initiativen der FEM - Einfluss der FEM auf die europäische Gesetzgebung - Was muss Deutschland tun - Fazit
von Torsten Schmidt 21 März, 2024
1. Einführung Die Ausbildung zum Ausbilder für Teleskopstapler stellt einen wesentlichen Pfeiler in der Logistik und im Baugewerbe dar. Sie ermöglicht nicht nur eine sichere und effiziente Handhabung dieser vielseitigen Fahrzeuge, sondern gewährleistet auch die Einhaltung der gesetzlichen Sicherheitsvorschriften. In diesem Artikel beleuchten wir die Ausbildung von vier Fachkräften zu Teleskopstaplerausbildern, die vollumfängliche Bedienerausbildung sowie den Grundsatz 308-009 und seine Bedeutung für die Branche. 2. Teleskopstapler: Eine Übersicht Teleskopstapler, auch Teleskoplader genannt, sind für ihre Flexibilität und Vielseitigkeit bekannt. Sie finden Anwendung in einer Vielzahl von Sektoren, von der Landwirtschaft über das Baugewerbe bis hin zur Industrie. Ihre Fähigkeit, Materialien über Hindernisse hinweg und in großer Höhe zu bewegen, macht sie unverzichtbar. Doch ihre komplexe Bedienung erfordert spezielles Wissen und Fähigkeiten, die durch eine umfassende Ausbildung vermittelt werden müssen. 3. Die Bedeutung der Ausbilderqualifikation Ausbilder spielen eine Schlüsselrolle in der Sicherheitskultur eines Unternehmens. Sie sind nicht nur für die Vermittlung von Kenntnissen verantwortlich, sondern auch für die Prägung der Einstellung zur Arbeitssicherheit. Qualifizierte Ausbilder für Teleskopstapler sorgen für kompetente Bediener, was wiederum die Unfallraten senkt und die Effizienz steigert. 4. Die Ausbildung zum Teleskopstaplerausbilder Die Ausbildung zum Ausbilder für Teleskopstapler umfasst theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen. Voraussetzungen, Ausbildungsinhalte und die Bedeutung der praktischen Erfahrung werden detailliert betrachtet, um ein umfassendes Verständnis der Ausbildung zu vermitteln. https://www.stapler-schmidt.de/ausbilder-f%C3%BCr-teleskopstapler 5. Grundsatz 308-009: Ein kritischer Punkt Der Grundsatz 308-009 setzt Standards für die Ausbildung und Zertifizierung von Teleskopstaplerbedienern. Seine Bedeutung liegt in der Sicherstellung hoher Sicherheits- und Kompetenzstandards in der Bedienung von Teleskopstaplern. 6. Erfahrungsbericht: Vier Fachkräfte werden zu Ausbildern Durch die Ausbildung von vier Fachkräften zu Ausbildern wird deutlich, welchen Einfluss qualifizierte Ausbilder auf die Sicherheitskultur und die Kompetenz innerhalb einer Organisation haben können. Schauen Sie sich dazu gerne die Bilder im Beitrag an. 7. Die Bedeutung der vollumfänglichen Bedienerausbildung Die Stufen 1, 2a, und 2b der Bedienerausbildung decken unterschiedliche Aspekte der Teleskopstaplerbedienung ab. Diese Stufen sind entscheidend für die Gewährleistung der Sicherheit und Effizienz beim Umgang mit Teleskopstaplern. https://www.stapler-schmidt.de/teleskopstaplerschein 8. Fazit Die Ausbildung zum Ausbilder für Teleskopstapler ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Branche. Sie sichert nicht nur die Kompetenz und Sicherheit der Bediener, sondern fördert auch eine Kultur der Sicherheit und Effizienz. Die Zukunft der Branche hängt maßgeblich von der Qualität der Ausbildung und der Verfügbarkeit qualifizierter Ausbilder ab.
von Torsten Schmidt 10 März, 2024
Zusatzausbildung Stufe 2 Schubmaststapler
Entdecken Sie alles, was Sie über die Ausbildung für Hubarbeitsbühnen wissen müssen, einschließlich
von Torsten Schmidt 05 März, 2024
Eine gründliche Ausbildung für die Bedienung von Hubarbeitsbühnen ist entscheidend für die Sicherheit am Arbeitsplatz. In diesem Guide erfahren Sie alles Wissenswerte über Hubarbeitsbühnen, die verschiedenen Kategorien, die Bedeutung einer qualifizierten Ausbildung, rechtliche Grundlagen und wie Sie Ihre Ausbildung bei Stapler Schmidt starten können.
von Torsten Schmidt 25 Feb., 2024
Hubarbeitsbühnen Ausbildung: Ein umfassender Leitfaden Lesezeit: ca. 5 Minuten Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. DGUV Grundsatz 308-008 Hubarbeitsbühne 3. Rechte und Pflichten des Unternehmers bei der Ausbildung 4. Kurse von Stapler Schmidt aus Neuss 5. Hubarbeitsbühnenausbildung: Theorie und Praxis 6. Von Bediener zu Ausbilder für Hubarbeitsbühnen 7. Ausbilder Fortbildung Hubarbeitsbühne 8. Gründe für eine Hubarbeitsbühnenschulung 9. Wer darf eine Hubarbeitsbühne bedienen? Rechtliche Grundlagen 10. Gültigkeit einer Hubarbeitsbühnenschulung und jährliche Unterweisung 11. Zusammenfassung --- 1. Einleitung Die Hubarbeitsbühnen Ausbildung spielt eine zentrale Rolle in der Sicherheitskultur vieler Branchen, wo Arbeiten in der Höhe täglich anfallen. Diese Ausbildung bereitet Bediener darauf vor, mit den vielfältigen Herausforderungen beim Betrieb von Hubarbeitsbühnen kompetent und sicher umzugehen. Der vorliegende Leitfaden erläutert die wesentlichen Aspekte dieser spezialisierten Ausbildung und beleuchtet die Bedeutung des DGUV Grundsatzes 308-008, die Verantwortlichkeiten von Unternehmern, die angebotenen Kurse sowie die Rechtsgrundlagen, die die Nutzung von Hubarbeitsbühnen regeln. 2. DGUV Grundsatz 308-008 Hubarbeitsbühne Der DGUV Grundsatz 308-008 legt die Standards für die Hubarbeitsbühnen Ausbildung fest. Er definiert, dass jeder Bediener von Hubarbeitsbühnen eine spezifische Schulung absolvieren muss, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Übungen umfasst. Diese Regelung zielt darauf ab, die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen, indem sichergestellt wird, dass alle Bediener über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um Hubarbeitsbühnen sicher zu bedienen. Der Grundsatz betont die Wichtigkeit einer fundierten Ausbildung, um Unfälle zu vermeiden und die Effizienz im Umgang mit diesen Geräten zu steigern. 3. Rechte und Pflichten des Unternehmers bei der Ausbildung Im Rahmen der Hubarbeitsbühnen Ausbildung tragen Unternehmer wesentliche Verantwortlichkeiten. Sie müssen nicht nur die Ausbildung ihrer Mitarbeiter organisieren, sondern auch sicherstellen, dass diese Schulungen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Dazu gehört die Auswahl von qualifizierten Ausbildungsanbietern, die Gewährleistung, dass die Ausbildungsinhalte aktuell sind, und die Überprüfung der Kompetenz der Ausbilder. Darüber hinaus sind Unternehmer verpflichtet, regelmäßige Weiterbildungen und Unterweisungen zu organisieren, um das Wissen ihrer Mitarbeiter auf dem neuesten Stand zu halten. 4. Kurse von Stapler Schmidt aus Neuss Stapler Schmidt bietet ein umfassendes Programm für die Hubarbeitsbühnen Ausbildung an, das sowohl Bediener als auch Ausbilder adressiert. Der Bedienerkurs bereitet Teilnehmer auf den sicheren und effektiven Einsatz von Hubarbeitsbühnen vor, während der Ausbilderkurs darauf abzielt, Fachkräfte zu qualifizieren, die ihr Wissen an zukünftige Bediener weitergeben können. Beide Kurse decken ein breites Spektrum an Themen ab, von sicherheitstechnischen Grundlagen bis hin zu spezifischen Einsatzszenarien von Hubarbeitsbühnen. 5. Hubarbeitsbühnenausbildung: Theorie und Praxis Die Hubarbeitsbühnen Ausbildung umfasst sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungen. Im Theorieteil werden die Teilnehmer mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, den verschiedenen Typen von Hubarbeitsbühnen, Sicherheitsvorschriften und Notfallprozeduren vertraut gemacht. Die praktische Ausbildung konzentriert sich auf den Umgang mit den Geräten, einschließlich Auf- und Abbau, Bedienung und Fehlerbehebung. Diese Kombination aus Theorie und Praxis stellt sicher, dass Bediener die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, um Hubarbeitsbühnen sicher zu bedienen. 6. Von Bediener zu Ausbilder für Hubarbeitsbühnen Nach dem Erwerb der Bedienerqualifikation bieten sich weitere Karrierewege, beispielsweise die Weiterbildung zum Ausbilder für Hubarbeitsbühnen. Diese zusätzliche Qualifikation erfordert vertiefte Kenntnisse in der Didaktik und Methodik der Erwachsenenbildung sowie umfassendes technisches Wissen über Hubarbeitsbühnen. Als Ausbilder sind die Absolventen dann befähigt, ihr Wissen und ihre Erfahrungen an neue Bediener weiterzugeben, was zur Sicherheitskultur des Unternehmens beiträgt. 7. Ausbilder Fortbildung Hubarbeitsbühne Um als Ausbilder auf dem aktuellen Stand der Technik sowie der gesetzlichen Regelungen zu bleiben, ist die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen essentiell. Stapler Schmidt bietet spezielle Fortbildungskurse für Ausbilder, die auf die neuesten Entwicklungen in der Technik, den Sicherheitsvorschriften und den didaktischen Methoden eingehen. 8. Gründe für eine Hubarbeitsbühnenschulung Die Gründe für eine Hubarbeitsbühnen Ausbildung sind vielfältig. Neben der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen trägt sie maßgeblich zur Minimierung von Arbeitsunfällen bei. Darüber hinaus stärkt sie das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter und fördert effiziente Arbeitsabläufe. Durch die Qualifizierung der Bediener wird auch die Lebensdauer der Hubarbeitsbühnen verlängert, da sachgerechter Umgang und regelmäßige Wartung Teil der Schulungsinhalte sind. 9. Wer darf eine Hubarbeitsbühne bedienen? Rechtliche Grundlagen Laut DGUV Grundsatz 308-008 dürfen Hubarbeitsbühnen nur von Personen bedient werden, die eine spezifische Ausbildung absolviert haben. Diese Regelung soll sicherstellen, dass nur qualifiziertes Personal mit den notwendigen Kenntnissen und Fähigkeiten die Geräte bedient, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten. 10. Gültigkeit einer Hubarbeitsbühnenschulung und jährliche Unterweisung Während die Hubarbeitsbühnen Ausbildung selbst keine strikte Ablaufzeit hat, ist es erforderlich, dass Bediener jährlich an einer Sicherheitsunterweisung teilnehmen. Diese Unterweisungen dienen dazu, das Wissen aufzufrischen, über neue Vorschriften zu informieren und sicherzustellen, dass die Bediener weiterhin die notwendigen Kompetenzen für den sicheren Einsatz von Hubarbeitsbühnen besitzen. 11. Zusammenfassung Die Hubarbeitsbühnen Ausbildung ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeitssicherheitsmaßnahmen in vielen Branchen. Durch die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung stellt sie sicher, dass Bediener die notwendigen Fähigkeiten besitzen, um Hubarbeitsbühnen sicher und effizient zu bedienen. Die Weiterbildung zum Ausbilder und regelmäßige Fortbildungen gewährleisten, dass dieses Wissen stets aktuell bleibt und an neue Generationen von Bedienern weitergegeben wird. Für weitere Informationen und Anmeldung zu Kursen besuchen Sie bitte Stapler Schmidt .
von Torsten Schmidt 16 Feb., 2024
Was ist ein Hubarbeitsbühnenschein: Ein Hubarbeitsbühnenschein ist ein Zertifikat oder eine Bescheinigung, die bestätigt, dass eine Person die notwendige Schulung und Qualifikationen für die sichere Bedienung von Hubarbeitsbühnen besitzt. Diese Schulung umfasst in der Regel theoretisches Wissen über die Bedienung, Wartung und Sicherheitsbestimmungen von Hubarbeitsbühnen sowie praktische Übungen in der Handhabung dieser Maschinen. Der Hubarbeitsbühnenschein ist wichtig, um sicherzustellen, dass Bediener mit den spezifischen Anforderungen und Risiken, die mit der Nutzung von Hubarbeitsbühnen verbunden sind, vertraut sind. Er dient als Nachweis dafür, dass die Person die notwendigen Fähigkeiten besitzt, um die Bühne sicher zu steuern und Unfälle zu vermeiden. In vielen Ländern und Branchen ist der Besitz eines Hubarbeitsbühnenscheins gesetzlich vorgeschrieben, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten.
von Torsten Schmidt 11 Feb., 2024
Die Antwort: nach einer Unterweisung. Gehen wir der Antwort nach. 
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