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Stapler auf der Straße fahren

Gabelstapler oder doch Flurförderzeug?

Unter den Begriffen Flurförderzeug und Gabelstapler, wobei sich Gabelstapler umgangssprachlich etabliert hat, wird eine selbstfahrende Arbeitsmaschine verstanden. Diese selbstfahrende Arbeitsmaschine ist unter anderem für das Befördern und Stapeln von Kisten und Paletten gedacht. Durch eine große Anzahl an Anbaugeräten, können Gabelstapler nahezu beliebig im Unternehmen eingesetzt werden.

Um Einen Gabelstapler bedienen zu dürfen, ist eine einschlägige Ausbildung notwendig, die jeweils schriftlich und praktisch erfolgt. Beide Ausbildungsinhalte enden in jeweils einer Prüfung, mit der die auszubildende Person ihre einschlägige Kompetenz nachweist. Im Anschluss werden die Urkunde sowie ein Führerausweis ausgestellt.

Ein Führerausweis ist die gängigste Form sich als Führer von Flurförderzeugen auszuweisen. Sie fragen sich sicherlich an dieser Stelle, warum es überhaupt notwendig ist, einen Führerausweis für Flurförderzeuge überhaupt zu besitzen?


Der Nachweis einschlägiger Kompetenz

Die persönlichen Fahrausweise werden nach bestandener Erstschulung (Prüfung in Theorie und Praxis) durch das ausbildende Unternehmen und die ausbildende Person ausgehändigt. Die Ausweise sind persönlich und sind nicht übertragbar. Der Ausweis enthält alle personenbezogenen Daten, wie Name, Vorname, Geburtsdatum, Unterschrift, Lichtbild, Schulungsort und -tag sowie Ausbildungsstätte. Weitere, unternehmensinterne Daten wie Personalnummer und Einsatzbereich sind ebenfalls denkbare Daten, die aufgedruckt sein können. Darüber hinaus sind auch Spezialisierungen wie z. B. Teleskopstapler sowie auch die jährlichen Wiederholungsschulungen im Ausweis vermerkt.


Der Staplerschein: persönlicher Nachweis von Wissen

Der sogenannte Gabelstaplerschein ist viel mehr als „nur ein Ausweis“. Er bescheinigt dem Inhaber eine Schulung in Theorie und Praxis erfolgreich absolviert zu haben. Die absolvierten Fort- und Weiterbildungen werden direkt in die Fahrausweise eingetragen. Damit hat der Inhaber die volle Kontrolle über jährliche Wiederholungsschulungen.

Eingetragen werden kann beispielsweise:


-         Weiterbildung für den Schubmaststapler

-         Weiterbildung für den Teleskopstapler

-         Einweisung im Arbeitgebenden Betrieb

-         Jährliche Sicherheitsunterweisungen

-         Schriftlicher Fahrauftrag


Ordnungsgemäß erfolgt die Erfassung dieser Informationen direkt in den Fahrausweisen der Mitarbeiter. Die direkte Erfassung in den Gabelstaplerscheinen bietet den Vorteil, dass die Mitarbeitenden selbst über die Ablaufenden Fristen informiert sind und Kontrollen durch den Arbeitgeber, den Auftraggeber aber auch durch die Berufsgenossenschaften einfach durchgeführt werden können. Gerade bei Kontrollen durch die Berufsgenossenschaft wird akribisch auf vollständige Eintragungen in den Gabelstaplerscheinen geachtet.

Doch Achtung! Wenn Sie die Prüfungen in Theorie und Praxis bestanden haben und den Gabelstaplerschein besitzen, bedeutet das nicht, dass Sie einen Stapler auf der Straße fahren dürfen. Hierfür sind einige weitere Punkte zu beachten!


Die Vorschriften im Bereich von Gabelstaplern

Wie in jedem Beruf gibt es auch im Bereich von Gabelstapler viele theoretischen Inhalte. Diese Inhalte beziehen sich auf verschiedene Regelwerke. Diese Regelwerke werden durch die deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) erlassen und dienen quasi als Gesetz in diesem Bereich. Die DGUV kennt dabei drei grundlegende Regelwerke, das sind Vorschriften, Grundsätze und Informationen.


Bitte beachten Sie, dass Sie in der Schulung zum Gabelstaplerfahrer nicht nur mit trockenen Gesetzestexten konfrontiert werden. Die Schulung basiert hauptsächlich auf diesen Regelwerken und werden durch einen spezialisierten Ausbilder für Fahrer von Gabelstaplern in jeweils aktuellster Fassung mit fachlichem Wissen und praktischen Tipps und Tricks anschaulich aufgearbeitet und im Rahmen der Ausbildung präsentiert.


Nachfolgende Auflistung zeigt die genauen Regelwerke, die auch im Internet jeweils kostenlos zur Verfügung stehen:


-         DGUV Vorschrift 1

-         DGUV-Vorschrift 68

-         DGUV-Grundsatz 308-001

-         DGUV Grundsatz 308-009

-         DGUV Information 208-004

-         DGUV Information 209-075


Neben den DGUV Regelwerken gibt es auch noch die Maschinenrichtlinie 2006/42, die im Bereich von Gabelstaplern Anwendung findet.


Von der Einschreibung bis zur bestandenen Prüfung: die Schulung

Für eine Ausbildung zum Gabelstaplerfahrer und damit zum Erhalt eines Gabelstaplerausweises müssen Sie volljährig sein und die deutsche Sprache ausreichend beherrschen. Die Grundausbildung erfolgt in zwei Teilen:


-         Der erste Teil widmet sich der Theorie. Hier werden theoretische Grundlagen wie Gefahren, technische Handhabung und Sicherheit im Betrieb wie Fahrregeln und die täglichen Prüfungen am Gerät veranschaulicht.

-         Im zweiten Teil wird die Praxis geschult. Dabei werden Hub- und Manöverübungen auf einem abgesperrten Gelände geübt und durch den Ausbilder für Gabelstapler bewertet, der Ihnen auch Tipps und Tricks zeigt.

Beide Teile schließen jeweils mit einer Prüfung ab. Im Anschluss erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Urkunde und den Fahrausweis für Gabelstapler per Post zugeschickt. Allerdings befähigt Sie das alleinig nicht, um im Unternehmen sich „hinter das Steuer zu setzen“, denn Sie benötigen im Rahmen der dreistufigen Ausbildung für Gabelstaplerfahrer noch jeweils eine


-         Zusatzausbildung                         

 sowie eine

-         Betriebliche Ausbildung


In diesen beiden Ausbildungen werden unternehmensspezifische Besonderheiten geschult, die nur in Ihrem Unternehmen gelten. Das können Inhalte wie Fahrwege, Ampeln, Fußgängerkreuzungen und andere potentielle Gefahrenquellen und Besonderheiten sein. Häufig enden diese Teile ebenfalls in jeweils einer Prüfung. Nach bestandenen Prüfungen sind die beiden Ausbildungsteile zwingend in den Gabelstaplerschein durch den Ausbilder für Gabelstaplerfahrer einzutragen.


Erst wenn diese drei Teile vollständig absolviert und eingetragen sind, erhalten Sie den schriftlichen Fahrauftrag im Unternehmen. Damit haben Sie alle Voraussetzungen erfüllt und können Ihrer neuen Tätigkeit ab sofort nachgehen.

Jährlich wird eine sogenannte Sicherheitsunterweisung fällig, in der alle Gabelstaplerfahrer sicherheitstechnisch unterwiesen werden. Darunter befinden sich Inhalte zu Gefahrenquellen, neuen Anbaugeräten und vielen anderen Themen, die sich seit der letzten Unterweisung angesammelt haben.


Die theoretische Ausbildung

Die theoretischen Inhalte der Gabelstaplerausbildung gliedern sich hauptsächlich in der Veranschaulichung von DGUV relevanten Inhalten wie rechtlichen Grundlagen und technische Fragestellungen von Gabelstaplern. Die Theorie kann grundsätzlich als Online Webinar erfolgen. Folgende Punkte werden in dem Webinar durchgesprochen:


-         Rechtliche Grundlagen

-         Unfallgeschehen

-         Aufbau und Funktion von Gabelstaplern und Anbaugeräten

-         Antriebsarten

-         Standsicherheit

-         Betrieb allgemein

-         Regelmäßige Prüfung

-         Umgang mit Last

-         Sondereinsätze

-         Verkehrsregeln/Verkehrswege


Diese Themen werden individuell auf den Umgang mit einem Gabelstapler geschult. Damit haben Sie die Garantie, einschlägig und perfekt auf die theoretische Abschlussprüfung der Ausbildung nach DGUV vorbereitet zu sein. Doch nicht nur das: mit der Absolvierung der Theorie gelangen Sie einen Schritt näher zum Gabelstaplerschein! Es fehlt Ihnen mit bestandener, theoretischer Prüfung nur noch die Schulung und Abschlussprüfung der Praxis.


Die praktische Ausbildung

Die Praxis in der Ausbildung zum Gabelstaplerfahrer erfolgt entweder direkt bei Ihnen im Unternehmen oder an einem speziell hierfür eingerichteten Schulungsort. In der praktischen Ausbildung erlernen Sie auf unterschiedlichen Gabelstaplern dessen Handhabung beim Fahren, Stapeln und Manövrieren. Viele und zugleich unterschiedliche Aufgaben in der Ausbildung gewährleisten dem Lehrgangsteilnehmer ein erstes entwickeln von Gespür für die zukünftige Tätigkeit als Gabelstaplerfahrer.


Die jährlichen Unterweisungen

Jedes Jahr brauchen Sie als Gabelstaplerfahrer eine Unterweisung. In dieser Unterweisung werden neue Gefahren, neue Erkenntnisse und auch andere Sachverhalte um das Thema „fahren von Gabelstaplern“ besprochen. Diese Unterweisungen können mit einem Abschlusstest versehen sein und sind durch einen Ausbilder für Flurförderzeuge entweder im Unternehmen selbst oder durch ein externes Unternehmen durchzuführen. Die erfolgreiche Unterweisung ist zwingend in die Fahrausweise der teilnehmenden Personen einzutragen.

Damit werden alle Vorschriften seitens Gesetzes und Berufsgenossenschaft erfüllt. Im Falle von Kontrollen und Unfällen sind somit alle Nachweise vorhanden und können direkt vorgeführt werden.


Stapler auf der Straße fahren

Für die Teilnahme am Straßenverkehr sind alleinig die Gabelstaplerscheine nicht ausreichend. Sollen Gabelstaplerfahrer mit dem Gerät am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen ist ein öffentlicher Führerschein, wie für ein PKW oder ein LKW notwendig. Eine Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr liegt auch bei einer Überquerung von Gehwegen oder Straßen vor. Die jeweils erforderliche Führerscheinklasse beim Fahren von Staplern auf der Straße richtet sich nach:


-         der Geschwindigkeit des Gabelstaplers und

-         nach der Gesamtmasse des Gabelstaplers.


Gemäß der DGUV 308-001 braucht ein Gabelstaplerfahrer, der am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt, eine Fahrerlaubnis gemäß § 2 Straßenverkehrsgesetz. Die Bedeutung dieser Vorschrift ist in der Nachfolgenden Tabelle zusammengefasst. Die Tabelle veranschaulicht das Zusammenspiel von Geschwindigkeit und Gesamtmasse mit der jeweils notwendigen Führerscheinklasse.


Die Gesamtmasse „ohne“ meint, dass keine Gewichtsbeschränkungen bestehen. Für die Einhaltung dieser Regelungen sind das beschäftigte Unternehmen sowie der Gabelstaplerfahrer selbst verantwortlich. Für die Erlangung der jeweiligen Führerscheinklassen nach § 2 StVG gelten die dortigen Anforderungen an die Lenker der Fahrzeuge, unabhängig vom Gabelstaplerschein. Dabei ist zu beachten, dass es nicht „rückwärtskompatibel“ ist. Das bedeutet, dass Sie nicht automatisch einen Gabelstapler fahren dürfen, weil Sie eine oder mehrere Führerscheinklasse(n) nach § 2 StVG besitzen.


Teilnahme am Straßenverkehr: Stapler auf der Straße fahren

Damit Sie sicher am öffentlichen Straßenverkehr mit dem Gabelstapler teilnehmen können, benötigen Sie Kenntnisse der öffentlichen Verkehrsregeln, an die sich alle Verkehrsteilnehmer zu halten haben. Diese Verkehrsregeln darf ein Ausbilder für Flurförderzeuge nicht schulen. Damit werden den Inhabern eines Gabelstaplerscheins weder die Ampelregelungen noch Verkehrszeichen oder andere Vorschriften beigebracht. Lediglich vereinfachte Verkehrsregeln, die auf gängigen Betriebsgeländen vorzufinden sind, werden in allgemeiner Form geschult. Die jeweilige, unternehmensspezifische Schulung wird durch entsprechend fachkundigen Personals, also einen Ausbilder für Flurförderzeuge, geschult.

Insofern Sie keine offizielle Fahrerlaubnis für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr besitzen, dürfen Sie auch das Betriebsgelände mit dem Gabelstapler nicht verlassen. Fragen Sie im Zweifel Ihren Ausbilder für Flurförderzeuge oder beim zuständigen Sicherheitsbeauftragten in Ihrem Unternehmen nach. Es kann sein, dass eine Ausnahmebewilligung vom örtlichen Straßenverkehrsamt oder von der Stadt/ Gemeinde vorliegt.

Auch bei einer Ausnahmebewilligung gilt, dass Sie entsprechend unterwiesen (geschult) sein müssen und sich im Umgang mit den Besonderheiten auskennen.


Die Technik: Ist der Stapler fit für das Fahren auf der Straße?

Neben den entsprechenden Fahrausweisen ist auch der Gabelstapler selbst verkehrssicher auszustatten. Das bedeutet im Einzelnen, dass Sie nicht mit jedem beliebigem Gabelstapler auf öffentlichen Straßen fahren dürfen. Damit ein Gabelstapler am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen darf benötigt dieser wie alle anderen Verkehrsteilnehmer alle entsprechenden Sicherheits- und Kennzeichnungsmerkmale.

Zu den Sicherheits- und Kennzeichnungsmerkmalen gehören beispielsweise alle notwendigen Lichter wie Frontscheinwerfer, Blinker, Bremslicht, Warnlicht usw. außerdem wird eine Zulassung sowie auch ein Nummernschild benötigt. Sicherheitseinrichtungen sind beispielsweise Zinkenschutz, Sicherheitsgurt(e) und ggf. eine gelbe Rundumleuchte.


Für die Tauglichkeit der Gabelstapler für den öffentlichen Straßenverkehr ist der Halter der Fahrzeuge verantwortlich. Der Halter der Fahrzeuge muss nicht unbedingt das eigene Unternehmen sein. Die Gabelstapler können auch geleast oder ausgeliehen sein.


Der Gabelstaplerfahrer ist dafür jedoch verantwortlich, dass wenn er am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt, auch das entsprechend zugelassene Gerät anwendet und die geforderten Schutzvorkehrungen wie beispielsweise den Zinkenschutz bei Fahrten ohne Last montiert. Hierzu gehören auch die täglichen Prüfungen an der Beleuchtungs- und der Schutzeinrichtung vorzunehmen. Bei kleinsten Unregelmäßigkeiten ist der technische Kundenservice zu kontaktieren und das Gerät entsprechend zu sperren, bis die Mängel behoben sind und das Gerät wieder im tadellosen Zustand sich befindet.


Ausbildungszentrum Stapler Schmidt

Das Ausbildungszentrum Stapler Schmidt ist Ihr regionaler Ansprechpartner, wenn Sie Schulungen für Flurförderzeuge, Hubarbeitsbühnen aber auch Kran- und Ladungssicherungsschulungen benötigen. Der theoretische Unterricht erfolgt häufig online. Damit werden etwaige Hygieneauflagen der einzelnen Gemeinden zu jeder Zeit eingehalten. Außerdem können Schulungen einfach und schnell durchgeführt werden, da keine Schulungsräume oder Reisen zu organisieren sind. Das bietet gerade in unsicheren Zeiten eine sehr gute Planungssicherheit.

Die praktische Ausbildung und Prüfung erfolgen jeweils bei Ihnen vor Ort oder an einem Ort in der Region Neuss. Nähre Informationen finden Sie hierzu auf der Internetseite.


Einschlägige Kompetenz: Ausbilder der Ausbilder

Ihr Ausbilder Torsten Schmidt ist geprüfter und durch die IHK zertifizierter Ausbilder der Ausbilder und schult alle angebotenen Kurse transparent und detailgetreu. Als geprüfter Logistikmeister (IHK) kennt er ebenfalls den Arbeitsalltag genau und kann so auf die einzelnen Bedürfnisse seiner Kursteilnehmer eingehen. Mit dem Ausbildungszentrum Stapler Schmidt sichern Sie sich zahlreiche Kompetenz aus einer Hand!

Die Verlagsecke

Neben den angebotenen Kursen werden weitere Materialien zur Verfügung gestellt. In der Verlagsecke finden Sie:

 

-         Diverse Lehrmaterialien

-         Unterschiedliche Fahrausweise

-         Sowie Ausbildungsvideos

-         Als Kursteilnehmer „Ausbilder Flurförderzeuge“ erhalten Sie Hilfe bei Fragen zu Kursdurchführungen.


Die Verlagsecke rundet damit das Angebot des Ausbildungszentrums Stapler Schmidt vollständig ab. Dadurch erhalten Sie die Möglichkeit Schulungen nicht zur Qual werden zu lassen.

Fragen Sie mich an, ich berate Sie zu allen Inhalten wie Bediener- und Ausbilderkursen sowie auch zu den angebotenen Dokumenten in der Verlagsecke sehr gerne.


von Torsten Schmidt 05 Mai, 2024
Der Notablass einer Hubarbeitsbühne ist ein entscheidendes Sicherheitsmerkmal, das in Schulungen für Bediener von Hubarbeitsbühnen unerlässlich ist. Diese Vorrichtung ermöglicht es, die Plattform in Notfällen sicher abzusenken, falls die üblichen Steuerungsmethoden ausfallen oder die Maschine auf andere Weise nicht mehr betriebsfähig ist. Während der Schulung zum Bediener von Hubarbeitsbühnen wird die Funktionsweise des Notablasses ausführlich erläutert. Die Schulungsinhalte umfassen typischerweise die Identifizierung des Notablassmechanismus, die Verwendung im Falle eines Notfalls und die Sicherheitsvorkehrungen, die dabei zu beachten sind. Ein grundlegendes Verständnis des Notablasses ist entscheidend, um im Ernstfall angemessen zu reagieren und potenzielle Risiken zu minimieren. Bediener lernen, wie sie den Notablass sicher und effektiv aktivieren können, um die Plattform kontrolliert und sicher auf das Bodenniveau zu senken. Die Schulung zum Bediener von Hubarbeitsbühnen, wie sie beispielsweise hier angeboten wird, vermittelt nicht nur die technischen Aspekte der Maschinenbedienung, sondern legt auch einen starken Schwerpunkt auf die Sicherheit von Bedienern und Personen in der Umgebung. Der korrekte Umgang mit dem Notablass ist ein integraler Bestandteil dieser Schulungen, um sicherzustellen, dass Bediener in der Lage sind, in jeder Situation angemessen zu handeln und potenzielle Gefahren zu minimieren.
von Torsten Schmidt 23 Apr., 2024
Die neue TRBS 1116: Ein Wendepunkt für die Arbeitssicherheit in Deutschland Einführung Im März 2023 wurde eine signifikante Überarbeitung in der deutschen Betriebssicherheitsverordnung durch die Veröffentlichung der neuen Technischen Regel für Betriebssicherheit (TRBS) 1116 markiert. Diese Regelung zielt darauf ab, die Sicherheitsstandards für die Nutzung von Arbeitsmitteln in verschiedenen industriellen Sektoren zu verbessern. Im Zentrum dieser Neuerung steht die Notwendigkeit einer verbesserten Qualifikation, Unterweisung und schriftlichen Beauftragung von Mitarbeitenden im Umgang mit Arbeitsmitteln. Der umfassende Geltungsbereich der TRBS 1116, der Flurförderzeuge, Krane, Erdbaumaschinen und weitere einschließt, setzt neue Maßstäbe für die Verantwortlichkeiten von Arbeitgebern und Ausbildern. Relevanz und Anwendungsbereich Die TRBS 1116 erstreckt sich auf eine Vielzahl von Arbeitsmitteln und zielt darauf ab, Unfallrisiken zu minimieren und die Arbeitssicherheit zu optimieren. Durch die explizite Erwähnung spezifischer Gerätearten wie Gabelstapler, Krane und Bagger, unterstreicht die Vorschrift die Bedeutung einer spezialisierten und fundierten Ausbildung für Bediener. Dies schließt nicht nur die Bedienung der Geräte selbst ein, sondern auch deren Wartung und Überwachung. Für folgende Arbeitsmaschinen ist die TRBS ausgerichtet: Flurförderzeuge wie Gabelstapler Krane, Anschlagen von Lasten Erdbaumaschinen wie Bagger und Lader Hubarbeitsbühnen Teleskopmaschinen Ladungssicherung Schriftliche Beauftragung und Qualifikation Ein zentraler Aspekt der neuen TRBS 1116 ist die Forderung nach einer schriftlichen Beauftragung für das Bedienen von Arbeitsmitteln. Dies stellt eine deutliche Verschärfung gegenüber früheren Regelungen dar, die teilweise mündliche Beauftragungen als ausreichend betrachteten. Die TRBS 1116 hebt hervor, dass für alle Arbeitsmittel, die potenzielle Gefahren bergen, eine formale Beauftragung notwendig ist, um die rechtliche und betriebliche Sicherheit zu gewährleisten. Sie finden den Aspekt der schriftlichen Beauftragung unter: TRBS 1116 Punkt 3.7 Die Rolle der Ausbilder Die TRBS 1116 legt auch neue Anforderungen an die Ausbilder fest, die die Verantwortung tragen, das Personal in der sicheren Anwendung von Arbeitsmitteln zu schulen. Die Regelung sieht vor, dass Ausbilder durch spezielle Lehrgänge qualifiziert werden müssen, die ihre didaktischen Kompetenzen stärken und sie befähigen, sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen effektiv zu vermitteln. Ausbilder Kurse: Ausbilder Flurförderzeuge Ausbilder Krane Ausbilder Hubarbeitsbühnen Ausbilder Teleskopstapler Ausbilder PSAgA Ausbilder Erdbaumaschinen FAQs zur TRBS 1116 Die Regelung behandelt auch häufig gestellte Fragen zur Anwendung und Implementierung der Vorschriften. So wird beispielsweise klargestellt, dass nicht nur die Bediener von klassischen Flurförderzeugen, sondern auch die von Mitgänger-Flurförderzeugen eine schriftliche Beauftragung benötigen. Ebenso müssen Bediener von Kranen, unabhängig von der Art des Krans, schriftlich beauftragt werden. Diese Klarstellungen sind entscheidend, um die Sicherheitspraktiken in deutschen Betrieben zu standardisieren und zu verbessern. Implementierung und Überwachung Die erfolgreiche Implementierung der TRBS 1116 erfordert eine sorgfältige Überwachung und regelmäßige Überprüfungen der Qualifikationen und Beauftragungen. Arbeitgeber sind angehalten, die Kompetenzen ihrer Beschäftigten kontinuierlich zu evaluieren und anzupassen, um den dynamischen Anforderungen des Arbeitsplatzes gerecht zu werden. Dies schließt regelmäßige Schulungen und Prüfungen ein, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten für die sichere Handhabung der Arbeitsmittel verfügen. Fazit Die TRBS 1116 setzt neue Maßstäbe in der deutschen Arbeitssicherheit. Sie fördert nicht nur ein höheres Niveau an betrieblicher Sicherheit durch strengere Anforderungen an die Qualifikation und Beauftragung von Arbeitsmittelbedienern, sondern stärkt auch die Rolle der Ausbilder als Schlüsselfiguren in der Präventionskette. Unternehmen sind nun gefordert, diese Vorgaben umzusetzen und durch eine dauerhafte Weiterbildung ihrer Belegschaft die neuesten Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. In einer sich schnell entwickelnden industriellen Landschaft stellt die TRBS 1116 ein unerlässliches Werkzeug dar, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu garantieren und die Integrität betrieblicher Abläufe zu stärken.
von Torsten Schmidt 14 Apr., 2024
In dem Video erhalten Zuschauer einen Einblick in eine Beispielübung aus der praktischen Ausbildung am LKW-Kran. Das Video zeigt den sachkundigen Umgang mit einem wichtigen Werkzeug in der Transport- und Logistikbranche. Zu sehen ist, wie Auszubildende unter Anleitung erfahrener Fachkräfte lernen, Lasten sicher zu heben, zu transportieren und abzusetzen. Die Übung veranschaulicht nicht nur die technischen Fähigkeiten, die für den Betrieb eines LKW-Krans erforderlich sind, sondern auch die Bedeutung von Präzision, Sicherheit und Teamarbeit. Dieses Video ist nicht nur informativ, sondern auch inspirierend für angehende Fachkräfte in der Branche, die die Grundlagen des Kranbetriebs erlernen möchten.
von Torsten Schmidt 24 März, 2024
Lesezeit: 20 Minuten Inhaltsverzeichnis: - Einleitung - Geschichte der FEM - Ziele und Aufgaben der FEM - Organisationsstruktur der FEM - Wichtigste Aufgaben und Initiativen der FEM - Einfluss der FEM auf die europäische Gesetzgebung - Was muss Deutschland tun - Fazit
von Torsten Schmidt 21 März, 2024
1. Einführung Die Ausbildung zum Ausbilder für Teleskopstapler stellt einen wesentlichen Pfeiler in der Logistik und im Baugewerbe dar. Sie ermöglicht nicht nur eine sichere und effiziente Handhabung dieser vielseitigen Fahrzeuge, sondern gewährleistet auch die Einhaltung der gesetzlichen Sicherheitsvorschriften. In diesem Artikel beleuchten wir die Ausbildung von vier Fachkräften zu Teleskopstaplerausbildern, die vollumfängliche Bedienerausbildung sowie den Grundsatz 308-009 und seine Bedeutung für die Branche. 2. Teleskopstapler: Eine Übersicht Teleskopstapler, auch Teleskoplader genannt, sind für ihre Flexibilität und Vielseitigkeit bekannt. Sie finden Anwendung in einer Vielzahl von Sektoren, von der Landwirtschaft über das Baugewerbe bis hin zur Industrie. Ihre Fähigkeit, Materialien über Hindernisse hinweg und in großer Höhe zu bewegen, macht sie unverzichtbar. Doch ihre komplexe Bedienung erfordert spezielles Wissen und Fähigkeiten, die durch eine umfassende Ausbildung vermittelt werden müssen. 3. Die Bedeutung der Ausbilderqualifikation Ausbilder spielen eine Schlüsselrolle in der Sicherheitskultur eines Unternehmens. Sie sind nicht nur für die Vermittlung von Kenntnissen verantwortlich, sondern auch für die Prägung der Einstellung zur Arbeitssicherheit. Qualifizierte Ausbilder für Teleskopstapler sorgen für kompetente Bediener, was wiederum die Unfallraten senkt und die Effizienz steigert. 4. Die Ausbildung zum Teleskopstaplerausbilder Die Ausbildung zum Ausbilder für Teleskopstapler umfasst theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen. Voraussetzungen, Ausbildungsinhalte und die Bedeutung der praktischen Erfahrung werden detailliert betrachtet, um ein umfassendes Verständnis der Ausbildung zu vermitteln. https://www.stapler-schmidt.de/ausbilder-f%C3%BCr-teleskopstapler 5. Grundsatz 308-009: Ein kritischer Punkt Der Grundsatz 308-009 setzt Standards für die Ausbildung und Zertifizierung von Teleskopstaplerbedienern. Seine Bedeutung liegt in der Sicherstellung hoher Sicherheits- und Kompetenzstandards in der Bedienung von Teleskopstaplern. 6. Erfahrungsbericht: Vier Fachkräfte werden zu Ausbildern Durch die Ausbildung von vier Fachkräften zu Ausbildern wird deutlich, welchen Einfluss qualifizierte Ausbilder auf die Sicherheitskultur und die Kompetenz innerhalb einer Organisation haben können. Schauen Sie sich dazu gerne die Bilder im Beitrag an. 7. Die Bedeutung der vollumfänglichen Bedienerausbildung Die Stufen 1, 2a, und 2b der Bedienerausbildung decken unterschiedliche Aspekte der Teleskopstaplerbedienung ab. Diese Stufen sind entscheidend für die Gewährleistung der Sicherheit und Effizienz beim Umgang mit Teleskopstaplern. https://www.stapler-schmidt.de/teleskopstaplerschein 8. Fazit Die Ausbildung zum Ausbilder für Teleskopstapler ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Branche. Sie sichert nicht nur die Kompetenz und Sicherheit der Bediener, sondern fördert auch eine Kultur der Sicherheit und Effizienz. Die Zukunft der Branche hängt maßgeblich von der Qualität der Ausbildung und der Verfügbarkeit qualifizierter Ausbilder ab.
von Torsten Schmidt 10 März, 2024
Zusatzausbildung Stufe 2 Schubmaststapler
Entdecken Sie alles, was Sie über die Ausbildung für Hubarbeitsbühnen wissen müssen, einschließlich
von Torsten Schmidt 05 März, 2024
Eine gründliche Ausbildung für die Bedienung von Hubarbeitsbühnen ist entscheidend für die Sicherheit am Arbeitsplatz. In diesem Guide erfahren Sie alles Wissenswerte über Hubarbeitsbühnen, die verschiedenen Kategorien, die Bedeutung einer qualifizierten Ausbildung, rechtliche Grundlagen und wie Sie Ihre Ausbildung bei Stapler Schmidt starten können.
von Torsten Schmidt 25 Feb., 2024
Hubarbeitsbühnen Ausbildung: Ein umfassender Leitfaden Lesezeit: ca. 5 Minuten Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. DGUV Grundsatz 308-008 Hubarbeitsbühne 3. Rechte und Pflichten des Unternehmers bei der Ausbildung 4. Kurse von Stapler Schmidt aus Neuss 5. Hubarbeitsbühnenausbildung: Theorie und Praxis 6. Von Bediener zu Ausbilder für Hubarbeitsbühnen 7. Ausbilder Fortbildung Hubarbeitsbühne 8. Gründe für eine Hubarbeitsbühnenschulung 9. Wer darf eine Hubarbeitsbühne bedienen? Rechtliche Grundlagen 10. Gültigkeit einer Hubarbeitsbühnenschulung und jährliche Unterweisung 11. Zusammenfassung --- 1. Einleitung Die Hubarbeitsbühnen Ausbildung spielt eine zentrale Rolle in der Sicherheitskultur vieler Branchen, wo Arbeiten in der Höhe täglich anfallen. Diese Ausbildung bereitet Bediener darauf vor, mit den vielfältigen Herausforderungen beim Betrieb von Hubarbeitsbühnen kompetent und sicher umzugehen. Der vorliegende Leitfaden erläutert die wesentlichen Aspekte dieser spezialisierten Ausbildung und beleuchtet die Bedeutung des DGUV Grundsatzes 308-008, die Verantwortlichkeiten von Unternehmern, die angebotenen Kurse sowie die Rechtsgrundlagen, die die Nutzung von Hubarbeitsbühnen regeln. 2. DGUV Grundsatz 308-008 Hubarbeitsbühne Der DGUV Grundsatz 308-008 legt die Standards für die Hubarbeitsbühnen Ausbildung fest. Er definiert, dass jeder Bediener von Hubarbeitsbühnen eine spezifische Schulung absolvieren muss, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Übungen umfasst. Diese Regelung zielt darauf ab, die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen, indem sichergestellt wird, dass alle Bediener über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um Hubarbeitsbühnen sicher zu bedienen. Der Grundsatz betont die Wichtigkeit einer fundierten Ausbildung, um Unfälle zu vermeiden und die Effizienz im Umgang mit diesen Geräten zu steigern. 3. Rechte und Pflichten des Unternehmers bei der Ausbildung Im Rahmen der Hubarbeitsbühnen Ausbildung tragen Unternehmer wesentliche Verantwortlichkeiten. Sie müssen nicht nur die Ausbildung ihrer Mitarbeiter organisieren, sondern auch sicherstellen, dass diese Schulungen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Dazu gehört die Auswahl von qualifizierten Ausbildungsanbietern, die Gewährleistung, dass die Ausbildungsinhalte aktuell sind, und die Überprüfung der Kompetenz der Ausbilder. Darüber hinaus sind Unternehmer verpflichtet, regelmäßige Weiterbildungen und Unterweisungen zu organisieren, um das Wissen ihrer Mitarbeiter auf dem neuesten Stand zu halten. 4. Kurse von Stapler Schmidt aus Neuss Stapler Schmidt bietet ein umfassendes Programm für die Hubarbeitsbühnen Ausbildung an, das sowohl Bediener als auch Ausbilder adressiert. Der Bedienerkurs bereitet Teilnehmer auf den sicheren und effektiven Einsatz von Hubarbeitsbühnen vor, während der Ausbilderkurs darauf abzielt, Fachkräfte zu qualifizieren, die ihr Wissen an zukünftige Bediener weitergeben können. Beide Kurse decken ein breites Spektrum an Themen ab, von sicherheitstechnischen Grundlagen bis hin zu spezifischen Einsatzszenarien von Hubarbeitsbühnen. 5. Hubarbeitsbühnenausbildung: Theorie und Praxis Die Hubarbeitsbühnen Ausbildung umfasst sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungen. Im Theorieteil werden die Teilnehmer mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, den verschiedenen Typen von Hubarbeitsbühnen, Sicherheitsvorschriften und Notfallprozeduren vertraut gemacht. Die praktische Ausbildung konzentriert sich auf den Umgang mit den Geräten, einschließlich Auf- und Abbau, Bedienung und Fehlerbehebung. Diese Kombination aus Theorie und Praxis stellt sicher, dass Bediener die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, um Hubarbeitsbühnen sicher zu bedienen. 6. Von Bediener zu Ausbilder für Hubarbeitsbühnen Nach dem Erwerb der Bedienerqualifikation bieten sich weitere Karrierewege, beispielsweise die Weiterbildung zum Ausbilder für Hubarbeitsbühnen. Diese zusätzliche Qualifikation erfordert vertiefte Kenntnisse in der Didaktik und Methodik der Erwachsenenbildung sowie umfassendes technisches Wissen über Hubarbeitsbühnen. Als Ausbilder sind die Absolventen dann befähigt, ihr Wissen und ihre Erfahrungen an neue Bediener weiterzugeben, was zur Sicherheitskultur des Unternehmens beiträgt. 7. Ausbilder Fortbildung Hubarbeitsbühne Um als Ausbilder auf dem aktuellen Stand der Technik sowie der gesetzlichen Regelungen zu bleiben, ist die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen essentiell. Stapler Schmidt bietet spezielle Fortbildungskurse für Ausbilder, die auf die neuesten Entwicklungen in der Technik, den Sicherheitsvorschriften und den didaktischen Methoden eingehen. 8. Gründe für eine Hubarbeitsbühnenschulung Die Gründe für eine Hubarbeitsbühnen Ausbildung sind vielfältig. Neben der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen trägt sie maßgeblich zur Minimierung von Arbeitsunfällen bei. Darüber hinaus stärkt sie das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter und fördert effiziente Arbeitsabläufe. Durch die Qualifizierung der Bediener wird auch die Lebensdauer der Hubarbeitsbühnen verlängert, da sachgerechter Umgang und regelmäßige Wartung Teil der Schulungsinhalte sind. 9. Wer darf eine Hubarbeitsbühne bedienen? Rechtliche Grundlagen Laut DGUV Grundsatz 308-008 dürfen Hubarbeitsbühnen nur von Personen bedient werden, die eine spezifische Ausbildung absolviert haben. Diese Regelung soll sicherstellen, dass nur qualifiziertes Personal mit den notwendigen Kenntnissen und Fähigkeiten die Geräte bedient, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten. 10. Gültigkeit einer Hubarbeitsbühnenschulung und jährliche Unterweisung Während die Hubarbeitsbühnen Ausbildung selbst keine strikte Ablaufzeit hat, ist es erforderlich, dass Bediener jährlich an einer Sicherheitsunterweisung teilnehmen. Diese Unterweisungen dienen dazu, das Wissen aufzufrischen, über neue Vorschriften zu informieren und sicherzustellen, dass die Bediener weiterhin die notwendigen Kompetenzen für den sicheren Einsatz von Hubarbeitsbühnen besitzen. 11. Zusammenfassung Die Hubarbeitsbühnen Ausbildung ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeitssicherheitsmaßnahmen in vielen Branchen. Durch die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung stellt sie sicher, dass Bediener die notwendigen Fähigkeiten besitzen, um Hubarbeitsbühnen sicher und effizient zu bedienen. Die Weiterbildung zum Ausbilder und regelmäßige Fortbildungen gewährleisten, dass dieses Wissen stets aktuell bleibt und an neue Generationen von Bedienern weitergegeben wird. Für weitere Informationen und Anmeldung zu Kursen besuchen Sie bitte Stapler Schmidt .
von Torsten Schmidt 16 Feb., 2024
Was ist ein Hubarbeitsbühnenschein: Ein Hubarbeitsbühnenschein ist ein Zertifikat oder eine Bescheinigung, die bestätigt, dass eine Person die notwendige Schulung und Qualifikationen für die sichere Bedienung von Hubarbeitsbühnen besitzt. Diese Schulung umfasst in der Regel theoretisches Wissen über die Bedienung, Wartung und Sicherheitsbestimmungen von Hubarbeitsbühnen sowie praktische Übungen in der Handhabung dieser Maschinen. Der Hubarbeitsbühnenschein ist wichtig, um sicherzustellen, dass Bediener mit den spezifischen Anforderungen und Risiken, die mit der Nutzung von Hubarbeitsbühnen verbunden sind, vertraut sind. Er dient als Nachweis dafür, dass die Person die notwendigen Fähigkeiten besitzt, um die Bühne sicher zu steuern und Unfälle zu vermeiden. In vielen Ländern und Branchen ist der Besitz eines Hubarbeitsbühnenscheins gesetzlich vorgeschrieben, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten.
von Torsten Schmidt 11 Feb., 2024
Die Antwort: nach einer Unterweisung. Gehen wir der Antwort nach. 
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